FITUG e.V.

Förderverein Informationstechnik und Gesellschaft

Jürgen Plate

Über das Schreiben von Fachaufsätzen und -Büchern

Für einige Techniker ist die Aufgabe, einen technischen Bericht zu schreiben, mehr Qual als Freude. Solche Techniker werden argumentieren, daß ihre Befähigung zum Beispiel in der Entwicklung elektronischer Schaltungen und nicht in literarischen Ergüssen liegt und daß ihre Schaffenskraft besser mit einer neuen Entwickung genutzt wird, als über eine frühere zu schreiben. Diese Auffassung ist verständlich, würdigt aber nicht den Wert technischer Berichte. lm nachfolgenden Beitrag gibt der Autor nützliche Hinweise für das Erstellen von Fachaufsätzen.

Es gibt viele Gründe, warum das Schreiben von Fachaufsätzen nicht allzu beliebt ist; zum Beispiel könnte ein Ingenieur glauben, daß ihm ein literarisches Meisterstück abverlangt werde und das Schreiben nicht gerade seine Stärke sei. Der Denkfehler ist hier, daß technische Literatur nicht wegen der Schönheit der Sprache geschrieben wird. In Wirklichkeit erfüllt sie einen äußerst nützlichen Zweck - nämlich eine möglichst klare und präzise technische Information zu vermitteln. Der Inhalt ist wichtiger als der Stil.

In der Weltliteratur ist dagegen die Schönheit der Ausdrucksweise das Hervorstechendste; d. h. der Stil ist wichtiger als der sachliche Inhalt. Zum Beispiel könnte "Macbeth" von Shakespeare in wenigen Seiten wiedergegeben werden: aber ohne Shakespeares Stil wäre die Geschichte langweilig. Solche Literatur ist zur Unterhaltung geschrieben; Fachaufsätze müssen dagegen informieren (Schüler werden dieser Unterscheidung vermutlich nicht ganz zustimmen...). Obwohl in der technischen Literatur also der sachliche Inhalt im Vordergrund steht, sollte der Stil nicht als un- wichtig betrachtet werden, da von ihm die Lesbarkeit und damit die Verständlichkeit des technischen Inhaltes abhängen. Ein großer Teil dieses Beitrages befaßt sich daher auch mit Stilfragen.

Definition des Inhalts

Eine zweite Schwierigkeit beim Schreiben von Fachaufsätzen ist die exakte Definition des Inhalts. Ein Ingenieur, der einen Verstärker bauen soll, kann damit nicht anfangen, solange er nicht weiß, was für ein Verstärker gebraucht wird; er muß zum Beispiel erst einmal wissen, wie groß Verstärkung, Ausgangsleistung, Lastwiderstand, Frequenzbereich und zulässiger Klirrfaktor sein sollen. Eine solche genaue Definition wird beim Erstellen von Fachaufsätzen dagegen oft vergessen.

Die Spezifikation eines Fachaufsatzes ist genauso wichtig wie die eines technischen Gerätes. Zunächst einmal muß man genau definieren, was beschrieben werden soll; wenn gewisse Teilprobleme nicht abgehandelt werden, so muß das auch gesagt werden.

Ebenso wichtig ist es, sich zu überlegen, für wen der Aufsatz eigentlich geschrieben werden soll. Wer braucht die so sorgsam erarbeitete Information? Wie sieht es mit der technischen Vorbildung der Leser aus? Das hat großen Einfluß auf das technische Niveau und den Stil des Fachaufsatzes. Auch sollte sich der Autor Gedanken über den Zweck des Aufsatzes machen; oft dient er "nur" dazu, technische Information zu vermitteln, aber es gibt auch andere Möglichkeiten: Ein Forschungsbericht kann z. B. zwei Arten einer Problemlösung vergleichen und gezwungen sein, eine Aussage darüber zu machen, welche besser ist. Die wichtigste Frage ist: "Wer möchte warum diesen Fachaufsatz lesen?"

Die Frage läßt sich leicht beantworten, wenn jemand z. B. ein Buch über ein bestimmtes Problem schreibt und sich an Studenten mit einer gewissen Vorbildung wendet. Ebenso wendet sich ein interner Forschungsbericht meist an Leser, die eine dem Autor ähnliche Vorbildung haben. Technisches Schreiben wird dagegen äußerst schwierig, wenn das Alter, der Wissensstand und die Erfahrung der Leser nicht bekannt sind. Das einzige, was wir über unsere Leser wissen, ist, daß sie sich für ein bestimmtes Fachgebiet interessieren. Also ist es schon einmal günstig. dem Aufsatz einen "fachlichen Hauch" zu verleihen.

Eine weitere Schwierigkeit für technische Autoren ist manchmal, keine genauen Vorstellungen vom Zweck des Aufsatzes zu haben. Wenn beispielsweise Studenten einen Bericht über ihr Praktikum oder über Laborversuche schreiben müssen, so geschieht das sicher nicht für die Lehrer oder Dozenten und für andere Studenten auch nicht weil diese nämlich meistens nach der Vorlesung keine Lust mehr haben, diese Berichte noch einmal anzuschauen. Und auch sonst will sich niemand finden, der die Praktikumsberichte lesen möchte. Immerhin üben sich die Studenten dadurch aber im Schreiben von Fachaufsätzen und überhaupt in der Fähigkeit, geleistete Arbeit schriftlich zu dokumentieren.

Die Struktur des Aufsatzes

Wenn er einmal weiß, was worüber geschrieben werden soll, kann der Autor beginnen, das Material für den Aufsatz zusammenzutragen. Das kann einige Zeit dauern, weil er u. U. gezwungen ist, Fachbücher oder andere Literatur zu konsultieren, oder Experten zu sprechen. Versuchsschaltungen aufzubauen oder Messungen durchzuführen. Wenn das geschehen ist, müssen die Fakten irgendwie geordnet werden, d. h. alles, was zu einem bestimmten Teilaspekt gehört, muß zu einer Gruppe zusammengefaßt und die einzelnen Gruppen müssen so aneinandergefügt werden, daß sie eine sinnvolle Reihenfolge ergeben. Es gibt viele Wege, das zu tun; der naheliegendste ist, seine ldeen zu Papier zu bringen und die beste Reihenfolge durch Einfügen, streichen und Verschieben von Textteilen zu erreichen. Gewöhnlich wird der Text dadurch holprig, und man muß ihn einige Male überarbeiten, bis das Ganze vernünftig aussieht. Eine zweite Methode ist, die einzelnen Sachgruppen auf Karten oder Zettel zu schreiben, die nach Belieben "gemischt" werden können. Während der Autor bemüht ist, die technischen Fakten sinnvoll in seinem Fachaufsatz zu ordnen, richtet er normalerweise kaum ein Augenmerk auf den Stil, weil sich dieser ja später auf Vordermann bringen läßt. Die zufriedenstellendste Struktur ist gewöhnlich die, die eine logische Folge der einzelnen Ideen enthält. Die Suche nach einer solchen Ordnung hat eine Reihe von nützlichen Konsequenzen:

Manche Autoren teilen ihre Arbeit in fünf oder sechs "Ebenen" von Zwischenüberschriften ein. Das ist zwar für den Autor nützlich, der damit seine Gedankengänge ordnet; in der endgültigen Ausarbeitung sind derart viele Über- schriften-Ebenen ungünstig, weil sie den Leser nur verwir- ren. Eine Faustregel ist, nicht mehr als drei Ebenen zu verwenden: meist genügt sogar eine einzige, wenn man die Überschriften passend formuliert. So kann man etwa die fol- genden Überschriften und Unter-Überschriften leicht durch zwei entsprechend formulierte andere ersetzen:

Man kann eine "Ebene" einsparen, wenn man folgende Überschriften wählt: Wenn einmal die Grundstruktur des Aufsatzes festliegt,könnte der Autor auf den Gedanken kommen, daß der größte Teil der Arbeit bereits getan ist. Seine ldeen in Worte umzusetzen, wird oft als Kleinigkeit betrachtet, die keine großen Anstrengungen mehr erfordert. Er könnte argumentieren, daß derjenige Leser, der den Artikel nicht versteht, sich nur besser konzentrieren müsse, weil ja alle notwendige Informationen schwarz auf weiß vorhanden sei. Aber: Es ist Sache des Autors, so zu schreiben, daß man das alles auch versteht?

Der Stil

Der Stil umfaßt normalerweise solche Dinge wie Wortwahl und Satzlänge. Sicher sind das zwei für die Lesbarkeit eines Textes wichtige Dinge. In technischer Literatur bedeutet "Text" aber mehr als die Aneinanderreihung von Ideen; es werden auch solche Hilfsmittel wie Illustrationen, Tabellen oder Formeln angewendet. Auch diese Dinge gehören zum Stil. Welche Darstellungsart am besten geeignet ist, muß der Autor von Fall zu Fall selbst entscheiden. Artikel befassen sich beispielsweise mit elektronischen Schaltungen, und Details gehen immer aus den Schaltbildern selbst hervor. Dies wird von den Lesern auch so erwartet. Jedermann, der einmal versucht hat, eine Plan, eine Werkzeichnung oder ein Schaltbild am Telefon zu erläutern, weiß, wie schwierig das ist. Da aber das Schaltbild alle Details der Schaltung bereits enthält, müssen diese nicht mehr im Taxt erläutert werden. Es ist nützlich, Besonderheiten der gewählten Schaltungstechnik im Text zu erwähnen. Es verschwendet aber die Zeit von Leser und Autor, den Inhalt einer Zeichnung in Worten zu duplizieren. Ein weiteres Beispiel: Eine mathematische Darlegung ist für entsprechend vorgebildete Leser durchaus annehmbar; Gleichungen ersetzen einen langen und unverständlichen Text. Wenn man das gleiche Thema allerdings für Praktiker beschreibt, dann wird man die Gleichungen besser durch Diagramme und Kurven ersetzen, denn der Techniker ist normalerweise mehr an der Anwendung als an theoretischer Mathematik interessiert.

"Eine gute Illustration ersetzt 500 Worte" - "Wir möchten mindestens ein Bild pro Seite haben" - solche Ratschläge sind wenig wert. In welchem Ausmaß Abbildungen benutzt werden, hängt vom Thema und vom Leserkreis ab. Es gibt tatsächlich Artikel, wo zu viele Bilder fehl am Platze wären. Eine andere Empfehlung, die sich kaum konsequent verwirklichen läßt, lautet, daß jeder Abschnitt genau einen Teilaspekt des Themas enthalten soll. Einige Gesichtspunkte können in wenigen Zeilen abgehandelt werden, andere füllen ganze Seiten, und es wäre für den Leser ermüdend, solche Seiten ohne jede Zwischenüberschrift zu verarbeiten. Wenn Sie beim Schreiben eine Pause zum Atemholen machen, fügen sie eine Zwischenüberschrift ein!

Es ist ein weitverbreiteter Irrtum zu glauben, daß Artikel mit wissenschaftlichem Anspruch pompöse, nach Gesetzestexten klingende, möglichst aus dem Lateinischen stammende Wörter enthalten müssen. Es kann tatsächlich ein dritter Grund sein, warum sich Ingenieure vor dem Schreiben scheuen, daß sie sich nicht in der Lage fühlen, ein solch hochgestochenes Deutsch zu verfassen. Keine Angst: Um vertrauenswürdig zu sein, muß der Text einfach und direkt klingen. Das hängt unmittelbar mit der Aufgabe von Fachaufsätzen zusammen - nämlich Informationen zu vermitteln. Lange, unübersichtliche Sätze sollten besser in mehrere, kürzere aufgeteilt werden. Komplizierte Wortkonstruktionen wie man sie von Politikern und Richtern erwartet, passen nicht in einen Fachaufsatz.

Es gibt einen einfachen Weg, solche häßlichen Dinge zu vermeiden. Prüfen Sie jedes Wort in jedem Satz daraufhin, ob es irgend etwas zur Information des Lesers beiträgt; wenn nicht, werfen Sie's raus. Eine konsequente Anwendung dieses Prinzips führt allerdings normalerweise dazu, daß eine Art Stakkato-Stil herauskommt, der kaum noch als "flüssig" bezeichnet werden kann; dieses Problem kann aber leicht gelöst werden, wenn man an die Satzanfänge solche Worte wie "aber", "trotzdem", "ebenso" setzt, um die Sätze miteinander zu verbinden. Das widerspricht nicht der eben genannten Regel, daß jedes Wort einen Sinn haben soll; denn auch ein Wort, das ein flüssigeres Lesen gestattet, ist sinnvoll. Die Regeln für einen guten Stil können etwa so zusammengefaßt werden:

Gesprochenes und geschriebenes Deutsch

Die eben genannten Stilregeln gelten nur für Geschriebenes. Sie auf das gesprochene Deutsch anzuwenden, wäre ruinös und würde viele von uns für lange Zeit sprachlos machen! Beim Sprechen verwenden wir gewöhnlich viele nichtssagende Phrasen, damit wir Zeit haben nachzudenken, was wir als nächstes sagen. Deswegen kommen im gesprochenen Deutsch solche Dinge vor wie "Sei dem, wie ihm wolle", "Es sei nicht verschwiegen" usw. die ganz nützlich sind. um den Redefluß nicht zu unterbrechen - wenn die besten Redner sie auch vermeiden. Solche Phrasen haben aber auf dem Papier nichts zu suchen, wo sie nur die Fakten überdecken und das Lesen langweilig machen. Ebenso sind Wiederholungen im gesprochenen Deutsch üblicher als im geschriebenen. Ein Lehrer wird Lehrsätze wohl mehr als einmal seinen Schülern vorbeten, und das ist sicher sinnvoll; in Büchern oder Zeitschriften sind allzu häufige Wiederholungen aber unnötig, weil man ja, wenn nötig, wider zurückblättern kann.

(Fast) perfekt...

Kein Fachaufsatz wird je die absolute Perfektion erlangen. Es ist immer möglich, die Lesbarkeit und Klarheit der Ausdrucksweise noch zu verbessern, und der Perfektionsgrad wird in erster Linie vom Zeitaufwand des Autors abhängen. Nach jedem Überarbeiten des Artikels wird eine bestimmte Verbesserung erreicht, aber sie wird mit zunehmendem Zeitaufwand immer weniger wahrnehmbar. Die Qualität nähert sich zwar immer mehr der Perfektion, erreicht die Grenze aber nie - ein gutes Argument des Autors gegenüber Kritikern. An welchem Punkt soll man nun mit dem "Polieren" aufhören? Das kann aus rein wirtschaftlichen Überlegungen beantwortet werden: Zwei Artikel mit 70 % Perfektion sind besser als nur einer mit 90 % Perfektion. Wie schon erwähnt, ist es einfach, den Stil zu kritisieren. Tatsächlich sind es oft nur Kleinigkeiten, die an einem Artikel bemängelt werden. lhre Ausmerzung könnte zwar die Lesbarkeit verbessern, ist aber weniger wichtig als der sachliche Inhalt. Solche Kritik rührt oft daher, daß man zur Beurteilung des Stils den fachlichen Inhalt eines Artikels nicht zu verstehen braucht.

Genauigkeit und Klarheit

Es wurde mehrmals erwähnt, daß Klarheit und Lesbarkeit wichtige Aspekte technischer Literatur sind. Sachliche Exaktheit ist aber ebenso wichtig, und Schwierigkeiten tauchen auf, wenn sich die Forderungen nach Klarheit und Exaktheit begegnen. Welcher Forderung ist der Vorzug zu geben? Die Antwort darauf hängt natürlich vom Thema und von der technischen Vorbildung der Leser ab. ln einem Anfänger- Lehrbuch ist es z. B. unvermeidlich, eine Reihe von Ausnahmen und Einschränkungen für Formeln oder physikalische Prinzipien zu erwähnen. Das trägt aber sicher nicht dazu bei, das Verständnis des Lesers zu fördern: in solcher Literatur ist es daher vertretbar, die Klarheit höher als die sachliche Exaktheit zu bewerten. Wenn man aber z. B. bei einer Beschreibung, wie man einen Kilowatt-Sender langsam hochfährt, nicht absolut exakt ist, hat man plötzlich eine Endröhre auf dem Gewissen - hier ist absolute Exaktheit unabdingbar.

Interpunktion

Man sollte alles vermeiden, was den Leser verwirrt. Komplizierte Satzkonstruktionen, deren Gefüge nur noch von Satzzeichen in Ordnung gehalten wird ersetzt man besser durch einfachere Sätze. Ähnliches gilt für die Verwendung zusammengesetzter Super-Worte, wie "Donaudampfschiffahrtsgesellschaftskapitänskajütentisch". Entweder trennt man das Wort so auf, daß es umschrieben wird, z. B. "Kajütentisch in einem Donau-Dampfschiff", oder aber - wenn dies schlecht möglich ist - man verwendet Bindestriche, die das Wort in logische Teile aufspalten. Dazu einige wichtige Punkte:

10 Thesen für Fachaufsätze

  1. Lerne von Tageszeitungen und Magazinen, was Aufmachung, Lebendigkeit der Darstellung, Erwecken von Neugierde und Übersichtlichkeit betrifft. Kluge Leute sehen keine Schande darin, hinzuzulernen.
  2. Gib dem Jargon der Spezialisten keine Chance. Ein Wort, das im fünfbändigen Brockhaus nicht zu finden ist, hat auch in einer Fachzeitschrift nichts zu suchen.
  3. Lasse in der Kopfzeile, in der Überschrift, in Zwischentiteln erkennen, wovon der Beitrag handelt. Eine Fachzeitschrift ist keine Rätselecke.
  4. Gib die Inhaltsübersicht am Anfang und nicht am Schluß: man soll nicht erst vom Rathaus kommen, um klüger zu sein.
  5. Benutze eher die lockere Sprache der Rede statt des Schriftdeutsches. Selbst Teenies können einem etwas beibringen.
  6. Gib Anregungen durch Beispiele statt durch abstrakte Überlegungen. Überlasse dem Juristen die Zuständigkeit für das, was normale Sterbliche nicht verstehen.
  7. Veröffentliche nicht unkritisch jede Firmenaussage. Eine Firmenmitteilung ist keine päpstliche Enzyklika.
  8. Das Interesse des Lesers geht vor. Noch immer hat der Tanz nach der Pfeife des Kommerz Schwindelanfälle erzeugt.
  9. Schreibe so kurz wie möglich, aber so ausführlich wie nötig. Die meisten Artikel sind zu lang.
  10. Schreibe nie über etwas, wovon du keine Ahnung hast. Der Club der Scharlatane ist um Mitglieder nicht verlegen.
Mit anderen Worten: Zu viele Abhandlungen fangen noch immer bei Adam und Eva an, viele geben langatmige Einleitungen, bringen Zitate nur deshalb, um ein längeres Literaturverzeichnis anhängen zu können. Am Schluß steht dann eine Zusammenfassung, die so nichtssagend ist, daß sie besser weggeblieben wäre. Was in Lehrbüchern zu finden ist, worauf man im Literaturverzeichnis verweisen kann, braucht im Beitrag nicht zu stehen. Ein Autor sollte sich auf die Darlegung seiner neuen Gedanken konzentrieren.
Nach Ideen von S. W. Amos, H. Feichtiger, H. Laupsien und K. Duden.

Förderverein Informationstechnik und Gesellschaft, JPL, 10.06.97
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