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Re: Standard fuer Linux-Benutzerobeflaeche



hi,

zum einen gibt es leute, die den PC (so er unter etwas anderem als unix
alike lief) uebersprungen oder ignoriert haben...

> Noch heute sind viele Editoren "WordStar-kompatibel" und schon
> damals gab es "Kaempfe" um die "Benutzeroberflaeche".
...und zum anderen kann leider niemand der ´neuen´ benutzer-generation
damit mehr etwas anfangen.

´wordstar kompatible?  was ist denn das?´

erfahrungsgemaess ist sowas wie joe nicht intuitiver wie vi(m),
einstiegseditor ist hier mittlerweile pico (*schluck*) oder xcoral
(unter X11).

> Eine aehnliche Menuprogrammierbarkeit (programmierbar? oder
> konfigurierbar?) kann das GUI-Problem IMO eliminieren oder zumindest
> sehr stark eingrenzen.
wie?  entweder benutzer weiss was er machen will bzw. was prinzipiell so
geht oder gehen sollte, oder er ´weiss´ was er klicken muesste um ein
irgendwann mal gesehenes oder erreichtes ergebnis zu reproduzieren.

ersterer kommt mit jedem GUI recht schnell zu recht, letzterer verliert
schon bei aenderung eines icons (nicht lachen, ich sehe sowas oefter,
wenn leute das erste mal Applixware oder StarOffice verwenden).  ist mE
eine frage der moeglichen abstraktion seitens des benutzers....

-- 
MfG/best regards, helmut springer
                                            delta@FaVeVe.Uni-Stuttgart.DE
	
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