Re: [FYI] F.A.Z. ueber RPS: Ist RPS nur Mittel zur "Diskussionsanregung"?

[Wau Holland <wau@minos.trend.jena.thur.de>]

On Thu, Mar 16, 2000 at 10:24:17AM +0100, Axel H Horns wrote:
> In ihrer heutigen Ausgabe vom 16.03.2000 berichtet die F.A.Z. auf 
> Seite 31 unter dem Titel "Die Musikindustrie moechte Grenzkontrollen 
> im Internet" ueber RPS. Der Artikel erscheint dem RPS eher  
> kritisch gegenueberzustehen. Schlussatz:

Man beachte die Autorin, IIRC ein Doppelname ;-)

Ich kauf die FAZ mittwochs wegen des Wissenschafts-Teils, gestern:

"Damit beim Teilen des Kuchens kein Neid entsteht, ...
Sperner-Dreieck... Mathematische Verfahren fuer den Alltag"

und, unter Wirtschaft:

"Das Linux-BS fuer PC hat inzwischen die hoeheren Weihen erhalten"
von einem "hle", der eine - vorsichtig formuliert - eigenartige
Fensterkonstruktion an seinem Frusttunnel (Buttermilchglas?) hat:

"Linux - vor einigen Jahren von dem frustrierten finnischen
Informatik-Studenten Linus...entwickelt".

Auch die Grafik zum Artikel ist von einem Kompetenzbrocken
gedatet worden (Quelle: Nomina, Stand: 1.12.1999) und
behauptet "die" vier Einsatzbereiche von Linux wie folgt:

Branchenuebergreifende Programme: 408 Stueck, 43,8%
Branchenprogramme:                299 Stueck, 32,1%
Systemprogramme:                  164 Stueck, 17,6%
Technische Programme:              60 Stueck,  6,4%

Man haette auch vier Bereiche bilden koennen fuer Programme
mit grader Bytezahl, ungerader Bytezahl, odd und even Parity.

Vor Lachen festhalten musste ich mich beim Microsoft-Linux-Vergleich
"Skeptiker verweisen darauf, dass Linux heute noch nicht
ausfallsicher sei."

w "ist ja nur fuer Leser des Wirtschaftsteils" au