Re: Fwd: NSA HOLDS PATENT ON REVOLUTIONARY NEW COMPUTER STORAGE DEVICE

[Michael Brunnbauer <brunni@netestate.de>]

re

On Thu, Mar 23, 2000 at 06:53:47AM +0100, Kristian Koehntopp wrote:
> Indem man grosse Mengen vorausberechneten Cryptotext mit dem
> zugehoerigen Plaintext speichert und dann spaeter statt einer
> Rechnung nur eine Lookup-Operation durchfuehrt. Rentiert sich
> immer dann, wenn der Massenspeicher billiger als die
> aequivalente Menge MIPS ist und wenn der Lookup schneller als
> die Rechnung ist.

-wieviele bits hat denn so eine einheit plaintext/cryptotext ueblicherweise ?
-muss ich 2^N eintraege speichern wenn der plaintext/cryptotext N bits hat ?
-wird die tabelle spezifisch fuer einen schluessel generiert oder kann sie
 fuer jede nachricht eines bestimmten verfahrens verwendet werden ?
-was hat das mit "man in the middle" attacks zu tun wie lutz angedeutet hat ?
 fuer solche angriffe braucht man doch normalerweise keine rechenpower weil man
 alle vorkommenden schluessel schon hat...

thnx,
cu,
brunni