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Re: [FYI] FITUG-Presseerklärung Nr. 01/00 vom 2000-03-23 (fwd)
- To: debate@fitug.de
- Subject: Re: [FYI] FITUG-Presseerklärung Nr. 01/00 vom 2000-03-23 (fwd)
- From: Heiko Recktenwald <uzs106@ibm.rhrz.uni-bonn.de>
- Date: Sat, 25 Mar 2000 10:39:56 +0100 (CET)
- Comment: This message comes from the debate mailing list.
- In-Reply-To: <Pine.BSF.4.05.10003250855530.495-100000@moritz.alleswirdgelber>
- Sender: owner-debate@fitug.de
> Geselligkeit gehoert. Was bisher moeglich war, gemeinsames Musikhoeren auf
> der Party, muss auch im Cyberspace moeglich sein. Wo dabei die Grenzen
"Massverhaeltnisse des Politischen" oder so aehnlich von Alexander Kluge
etc., jedenfalls ein guter Titel: die Filterideen der IFPI sollten im
Zusammenhang mit den Versuchen gesehen werden, in den 50ern private
Tonbandgeraete zu verbieten. Das ist der Job der IFPI und es ist der Job
von FITUG, Gegenpositionen zu entwickeln.