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Re: Schraege Analogie bei RPS



>>>>> Peter Ross writes:

    > Um eine Analogie zu erreichen, muesste der "Absender"
    > benachrichtigt werden, wenn er in die Sperrliste des
    > RPS aufgenommen wird. Der darf dann Widerspruch
    > einlegen.

Schwer vorstellbar; im Prinzip wäre IFPI dann wieder bei
Notice&Takedown, und das ist dem Verband ja zu langwierig.

    > Der Empfaenger einer Sendung muckst sich in der Regel
    > beim Zoll dann, wenn er mitbekommt, dass ihn eine
    > gelieferte Sendung nicht erreicht. Das bemerkt er in
    > diesem Falle bei 404 oder "RPS: Access denied" oder
    > was auch immer.

Du meinst, es sollte für jede nicht eingetroffene
"Lieferung" eine Beschwerde/Anfrage an die verantwortliche
Stelle gehen?

    > So schraeg ist die Analogie also m.E. nicht, wenn die
    > oben genannte Nachricht an den Absender erfolgt
    > (z.B. Mail an den Owner der Datei, damit haette der
    > Zoll wohl seine Pflicht getan). Ist meines Wissens
    > aber nicht geplant, oder?

s.o.

                        Patrick

-- 
Sag doch, lieber Mann, sprach meine Mutter, Du hast doch nicht
etwa vergessen, die Uhr aufzuziehen? Großer Gott, rief mein Vater
aus, bemühte sich aber, seine Stimme zu mäßigen, hat jemals seit
der Erschaffung der Welt, ein Weib den Mann mit einer so albernen
Frage mittendrin unterbrochen?