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Re: [FYI] Zunehmende Internet-Regulierungsphantasien im BMJ
- To: debate@fitug.de
- Subject: Re: [FYI] Zunehmende Internet-Regulierungsphantasien im BMJ
- From: kris@koehntopp.de (Kristian Koehntopp)
- Date: 4 May 2000 06:45:22 -0000
- >Received: from valiant.koehntopp.de (valiant.koehntopp.de [195.244.233.52])by white.koehntopp.de (8.9.3/8.9.3/SuSE Linux 8.9.3-0.1) with SMTP id NAA26972for <debate@fitug.de>; Sun, 7 May 2000 13:29:12 +0200
- Comment: This message comes from the debate mailing list.
- Newsgroups: schulung.lists.fitug-debate
- References: <20000425142220.B16873@dungeon.inka.de> <slrn8gvjme.mm9.lutz@taranis.iks-jena.de>
- Sender: owner-debate@fitug.de
In schulung.lists.fitug-debate you write:
>* Kristian Koehntopp wrote:
>>Dieses Problem wuerde sich viel leichter und durch einen viel
>>kleineren Eingriff dadurch loesen lassen, dass ein Empfaenger
>>fuer das Annehmen einer Mail Geld verlangen koennte. Wenn ich
>Das würde Mailinglisten sofort beenden.
Wenn man es nicht weiter ausdifferenziert: Ja.
>Ja, ich habe verstanden, warum Du das auf den Empfänger festlegst.
Bei einer Mailingliste gibt es mehrere Empfangsprozesse. Einmal
empfaengt der Listenprozessor die Mail, dann die Teilnehmer der
Liste.
Es wuerde bei einigen Listen durchaus Sinn machen, wenn der
Listenprozessor fuer die Weiterleitung Geld kassierte. Die
Empfaenger sollten ihren Mailer dann so einstellen, dass der
Listenprozessor kostenlos einliefern darf (oder sogar Geld fuer
die Einlieferung kassiert, auch das ist moeglich). Bei Fehlern
gibt es ein unsubscribe a la qmail/ezmlm.
Kristian