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Re: Email-Virus - warum kriminell?
- To: Thomas Jäckel <jaeckel@netcologne.de>
- Subject: Re: Email-Virus - warum kriminell?
- From: Thomas Roessler <roessler@guug.de>
- Date: Fri, 12 May 2000 17:28:14 +0200
- Cc: fitug <debate@fitug.de>
- Comment: This message comes from the debate mailing list.
- In-Reply-To: <391C1054.2A19E5E2@netcologne.de>; from jaeckel@netcologne.de on Fri, May 12, 2000 at 04:08:20PM +0200
- Mail-Followup-To: Thomas Jäckel <jaeckel@netcologne.de>,fitug <debate@fitug.de>
- References: <391BD22E.E76A53DB@netcologne.de> <20000512145111.A7430@gmd.de> <391C1054.2A19E5E2@netcologne.de>
- Sender: owner-debate@fitug.de
- User-Agent: Mutt/1.3i
On 2000-05-12 16:08:20 +0200, Thomas Jäckel wrote:
> OK, hier greift es. Versuch und Datenveränderung sind
> wohl gegeben.
Ist das wirklich so? Ohne ein Jurist zu sein, geschieht
die Veränderung der Daten gerade in diesem Fall durch
einen durchaus bewußten Akt des Nutzers, der mehr als oft
genug durch eine geeignete Dialogbox gewarnt worden ist.
Ist die Veränderung von Daten da wirklich dem Virenautor
zuzurechnen?
(Wohlgemerkt, ich bezweifele gar nicht mal, daß ein
Virus/Wurm, der à la Bubbleboy Systeme ohne Zutun ihrer
legitimen Nutzer angreift, erfaßt würde - aber in diesem
Fall?)
--
http://www.guug.de/~roessler/