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Re: [FYI] /.: Music industry forcibly reminded of fair use



*Patrick Goltzsch schrob am 13.07.00 10:43:24:
> >>>>> Kristian Köhntopp zitierte:
> > and increased concert attendance. Less financially
> > successful artists often welcome the file-trading on Napster
> > and Gnutella because they want the increased exposure. Only
> > when musicians have big hits do they begin to have something
> > to lose. As a result, the industry is pulled in two
> > different directions." 
> 
> Könnte das tatsächlich so stimmen? Weniger Bekannte Musiker
> schätzten Napster/Gnutella?

Yup. Einschraenkend sei zu sagen, wenn sie einen Plan von der Funktion
dieser Sharingsysteme und/oder einschlaegiger Websites haben. Es kommt
halt auch auf die Intention der jeweiligen Musiker an. Ich kenne
genuegend, die mit der Zielsetzung des Geldverdienens darangehen, fuer
die kommt soetwas natuerlich nicht in Frage, Bedenken bezueglich eines
etwaigen Vertrages, wenn schon Songs im Netz kursieren etc. blabla.
Anderes Beispiel: mein Mitbewohner. Er macht seit Jahren mit Sampler
und Gedoens herum, hat auch ganz anhoerliche Stueckchen
zusammengefrickelt, noch ein paar Freunde von einem Sounsystem dazu,
fertig sind Raggariddims, die demnaechst netzologisch verwertet werden.
Man moechte ja, das der eigene Riddim auch von anderen verwendet wird.

Freude am Tun und dem Endprodukt. 

Sebas"stay tuned"tian