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Re: Fitug und die Eurolinux-Petition
- To: PILCH Hartmut <phm@a2e.de>
- Subject: Re: Fitug und die Eurolinux-Petition
- From: Heiko Recktenwald <uzs106@ibm.rhrz.uni-bonn.de>
- Date: Wed, 26 Jul 2000 23:11:04 +0200 (CEST)
- cc: debate@fitug.de, members@fitug.de
- Comment: This message comes from the debate mailing list.
- In-Reply-To: <Pine.BSF.4.21.0007261752230.2120-100000@moritz.alleswirdgelber>
- Sender: owner-debate@fitug.de
> BGH bashing, ja gerne...
Glaub, die Faelle, um die es in der Rechtsprechung gegangen ist, sind alle
extrem unterschiedlich. Gegen Patente an sich kann man auch kaum was
haben, oder ? Und wenn etwas mit Zahnraedern patentierbar waer, warum
solls das nicht auch als Computerloesung ? Patent oder Urheberrecht ?
Mir kommts so vor, als waer da auch etwas Prinzipienreiterei im Spiel.
Sicher hats schon idiotische Patente gegeben, aber das ist ja nicht der
Massstab.
Irgendein Finne baut an einem gimpaehnlichen Projekt fuer
Videobearbeitung. Da hat er auch ein paare Patente aufgezaehlt, die bei
seiner Arbeit eine Rolle spielen. Besondere Probleme hat er nicht
erwaehnt.
Deshalb frag ich mal, welche wirtschaftlichen Interessen stehen eigentlich
hinter dem Interesse an dem totalen Softwarepatentverbot ?