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Re: Nachtrag zu: Internet am Arbeitsplatz und geldwerter Vorteil
- To: debate@fitug.de
- Subject: Re: Nachtrag zu: Internet am Arbeitsplatz und geldwerter Vorteil
- From: Florian Weimer <fw@deneb.enyo.de>
- Date: 12 Aug 2000 12:19:11 +0200
- Comment: This message comes from the debate mailing list.
- In-Reply-To: lutz@iks-jena.de's message of "11 Aug 2000 08:55:08 GMT"
- References: <87pung74hf.fsf@deneb.enyo.de><slrn8p7fno.qf.lutz@taranis.iks-jena.de>
- Sender: owner-debate@fitug.de
- User-Agent: Gnus/5.0808 (Gnus v5.8.8) Emacs/20.7
lutz@iks-jena.de (Lutz Donnerhacke) writes:
> * Florian Weimer wrote:
> >| Bei privater Mitbenutzung des Telefonanschlusses und von Internet- und
> >| sonstigen Online-Verbindungen im Betrieb ist nur das dem Arbeitgeber
> >| entstandene Verbindungsentgelt anzusetzen (>BFH vom 22.10.1976 - BStBl
> >| 1977 II S. 99); § 8 Abs. 2 Satz 9 und Abs. 3 EStG bleibt unberührt.
> >
> >Wenn der Arbeitgeber also kein Verbindungsentgelt bezahlt, ist er aus
> >dem Schneider.
>
> Volumenentgelt?
Naiv würde ich sagen: Wenn Volumenentgelt gemeint ist, würde dort
Volumenentgelt stehen.
Abgesehen davon kann ich die Verbindungsdauer immerhin noch von Hand
mit der Stoppuhr messen. In Firmennetzen sieht es mit user-based IP
accounting dagegen weitaus ungünstiger aus. Eine manuelle Erfassung
des kostenverursachenden Übertragungsvolumens ist kaum möglich, die
automatische ist ebenfalls extrem schwierig, will man nicht die
Netznutzung massiv beeinflussen.