Re: ICANN: Kandidaten-Verrisse

[Heiko Recktenwald <uzs106@ibm.rhrz.uni-bonn.de>]

Lutz:

> >Der FAZ Artikel vorgestern im Feuilleton war gar nicht so uebel.
> 
> URL?

Donnerstag im Feuilleton, 2. Seite. Keinen Scanner da und wahrscheinlich
ists auch leichter, den Artikel in einer Uni oder Firma aufzutreiben,
sonst PM wegen Kopie.

Sozusagen Begleitmusik zu der FDP Anfrage, die hier auf der Liste etwas
verkuerzt rueberkam.

Dass das einstweilen alles nicht so wichtig zu sein scheint, was ICANN
praktisch treibt, heisst ja nicht, dass das so bleiben muss. Und
irgendwelchen Optimismus in Sachen Umgehung hab ich so richtig nicht.
Die Leute sind faul oder pragmatisch, wie immer man das nennen
will. Deshalb nehm ich die Anfaenge, wo sich die Strukturen herausbilden,
so ernst.

Dass der Output von ITU so Scheisse ist, muss ja nicht an der Tatsache
liegen, dass die ITU eine internationale Organisation ist, vielleicht ist
sie nur schlecht gemanaged, usw.. Stelle man sich einen Arbeitsbody vor,
der etwas an der langen Leine haengt, dann gibts doch immerhin eine Leine,
an der gezogen werden kann. Um Technik gehts heute nicht mehr oder nicht
mehr in erster Linie. Oder ?

H.