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Re: Re: Re: Re: "Keine Sonderstellung" für Rechtsradikale
- To: Heiko Recktenwald <uzs106@ibm.rhrz.uni-bonn.de>
- Subject: Re: Re: Re: Re: "Keine Sonderstellung" für Rechtsradikale
- From: Nathalie Merle <nathie2@excite.com>
- Date: Wed, 6 Sep 2000 13:10:49 -0700 (PDT)
- Cc: debate@fitug.de
- Comment: This message comes from the debate mailing list.
- Sender: owner-debate@fitug.de
> > Dass damit nicht viel Unsinn getrieben wird, wird durch den enormen
> > Sozialdruck (die Schweiz ist ein kleines Land, da kennt man sich
> > persoenlich....) erreicht.
>
> Das wuerde ja etwas gegen vorschnelle Einfuehrung von E-Demokratie auf
> "hoeherer" als kommunaler Ebene sprechen.
Ja. Die zu loesenden Probleme sind nicht unkomplex.
Die Frage ist, ueber was in der E-Demokratie abgestimmt werden soll. Bleibt
der inhaltliche Wirkungskreis auch innerhalb der
"E-Demokratie-Gesellschaft", kann ich mir das sogar losgeloest von
geographischen Gegebenheiten vorstellen.
Dann koennte ueber inhaltliche Fragen die es nur im Netz gibt abgestimmt
werden. Ist der Wirkungskreis weiter, wird es schwierig....
>
> Mal unter Beruecksichtigung der sonstigen Unterschiede zur Schweiz, wo
> IMHO jeder seine Flinte im Schrank hat
naja, auch dort gibt es solche und solche...in Staedten sieht es sicher
anders aus, als auf dem Land...wie hier auch
> und die zivile "Rangordnung" mehr
> oder weniger von einer militaerischen gespiegelt wird, also der
> Generaldirektopr ist auch General..
Yop.
Aber sie lernen gerade, dass es so nicht weiter geht.
Viele haben Auslaender in hohen Positionen eingestellt und sie muessen sich
auch an Frauen gewoehnen......:-))
Das ist allerdings ein langsamer Prozess und offtopic
Gruss
Nathalie
>
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