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Re: [FYI] Staats-Hacking in .YU
- To: debate@fitug.de
- Subject: Re: [FYI] Staats-Hacking in .YU
- From: Florian Weimer <fw@deneb.enyo.de>
- Date: 08 Oct 2000 21:02:41 +0200
- Comment: This message comes from the debate mailing list.
- In-Reply-To: Sven Koch's message of "Sun, 8 Oct 2000 19:37:44 +0200 (CEST)"
- References: <Pine.LNX.4.21.0010081935090.11749-100000@space.comunit.de>
- Sender: owner-debate@fitug.de
- User-Agent: Gnus/5.0808 (Gnus v5.8.8) Emacs/20.7
Sven Koch <haegar@comunit.net> writes:
> > Bei .DE kann das (theoretisch) nicht passieren, da das DE-NIC nicht der
> > Kontrolle der Regierung, sondern der DE-ISPs (vereinfacht) untersteht.
>
> Ob das einen Unterschied macht wenn dort jemand mit einem "Angebot was man
> nicht ablehnen kann" vorbeikommt? Wenn man sich nicht um Gesetze und
> Rechtstaatlichkeit kuemmern muss kann so etwas recht leicht sein.
Trotzdem ist das Hacking via DNS nicht unbedingt die beste Lösung,
siehe GMX. Einige Provider haben ihre eigenen Nameserver beim DNS-Hack
selbst autoritativ für GMX.NET sein lassen, damit die Sache für die
Kunden trotzdem funktioniert.