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Re: Swpat-Buergerkrieg
- To: Daniel Roedding <daniel@roedding.de>
- Subject: Re: Swpat-Buergerkrieg
- From: Heiko Recktenwald <uzs106@ibm.rhrz.uni-bonn.de>
- Date: Tue, 27 Mar 2001 12:55:58 +0200 (CEST)
- cc: debate@fitug.de, swpat@ffii.org
- Comment: This message comes from the debate mailing list.
- In-Reply-To: <m14hhPq-000Do1C@candyland.owl.de>
- Sender: owner-debate@fitug.de
Daniel.
On Tue, 27 Mar 2001, Daniel Roedding wrote:
> > Man koennte doch mal einen Test machen, so wie jetzt bei Castor.
Hat ja auch nicht hingehauen. Aber immerhin wurde ein Zeichen gesetzt.
>
> Es funktioniert so nicht, weil man vor Gericht am kürzeren Hebel sitzen
> würde.
Klar. Aber man sollte sich mal fragen, was SWAP fuer die Entwicklung des
Cyberspaces insgesmmt bedeutet. Diese Open Source Bewegung ist doch der
erste Versuch, so etwas wie Buergerrechte im digitalen Leben zu
etablieren. SWAPs wollen das Rad zurueckschrauben und so was wie den
Bueroalltag der 60er Jahre fuer Jedermann.
Vielleicht uebertrieben und nicht zuendegedacht, aber mir kommt die
Diskussion so wie ein krampfhafter Versuch der etablierten Maechte vor,
die davonschwimmenden Felle doch noch zu retten. So wie es das auch bei
der Musik gibt etc. Der Transistor und seine Folgen..
H.