Re: Was Usama will.

[Heiko Recktenwald <uzs106@ibm.rhrz.uni-bonn.de>]

>>Sozusagen von den Mitteln zu den Zwecken:
>
>
><snip>
>
>>       whichever country they are until Al Aqsa mosque has
>>been liberated
>>       from their grasp and until their armies have left
>>Muslim lands."
>
>
>Oder anders formuliert: die Mittel Ueberwachungsstaat etc fuer die Ziele
>Annektion von Ostjerusalem und Amerikaner in Arabien. Ist es uns das wert ?

Man kann es sich auf der Zunge zergehen lassen: Barack am 11. 9.: endlich
mal jemand, der uns versteht.

Die Royals in Arabia moegen keine Menschenfresser sein, aber die Ressourcen
zu verprassen anstatt eine nachhaltige Entwicklung der Region zu
ermoeglichen ist nicht nur schlechte Politik sondern schon ein Verbrechen.
Abgesehen von Fuehrerschein fuer Frauen, Totalitarismus etc. Kaum
ehrenhaft, was wir da verteidigen, auf welcher Seite die "Heilige Allianz"
da steht.

Jeder der einmal ein Video mit Usama gesehen hat sieht sofort, dass das ein
sehr kluger sympathischer Mann ist. Al Dingsbums, diese arabische Zeitung,
hats im Angebot im Netz. Schnelle Verbindung, gutes Geld. Die Araber
koennen was, wenn man sie laesst.

Gestern bei der Landesdeligiertenkonferenz der Gruenen in Berlin gabs auch
einen Knall. Mal sehen, ob die Medien das berichten.

Medien und Krieg, heiliger Krieg.................



H.



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