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Re: [FYI] Sicherheitsrisiko Open Source?



On Mon, Jun 03, 2002 at 10:43:33PM +0200, Neko (Simone Demmel) wrote:
> Hi,
> 
> Joerg-Olaf Schaefers (listen@fx3.de) - Mon, Jun 03, 2002 at 09:31:03PM +0200:
> > >> versetzen: Open Source Software ?ffnet demnach Hackern und
> > >> Terroristen T?r und Tor.
> > > Buhaha. M$ ist prinzipiell sicherer als OpenBSD?
> > Natuerlich! Aber nur, weil es kein Open Source ist.
> 
> Kann mir dann mal wer erklaeren, warum es fuer Windows* dann so extrem
> viele extrem schaedliche Viren/Trojaner/Wuermer gibt die vor allem auch
> nicht totzukriegen sind und staendig immer wieder irgendwo aufpoppen?
> An der Herausforsderung weils so schwierig ist wirds wohl nicht liegen...
> 
> ne"sarkastisch?"ko

Wenn Linux einen Marktanteil von 90% hätte, dann würde auch mehr Software
dafür (sprich: Viren, Würmer und anderes Ungeziefer) dafür produziert,
und bugtraq würde mit Reports über Löcher und Leaks in Linux überlaufen. Die
kommerziellen Linux-Distributionen sind nicht weniger löchrig als
Windows; lediglich die offensichtlichen Dummheiten (automatisch aus
Mail Programme aufrufen, etc.) hat man bislang dort vermieden. Ich bin
allerdings opti/pessi-mistisch, daß die KDE-Entwickler uns diesen
Fortschritt auch noch bringen werden.

Holger

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