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Re[1]: Miles and More



> Die Bonuspunkte gehoeren der Firma, die den Flug veranlasst hat.
> Werden sie an einen Mitarbeiter weitergegeben, sind sie als
> "geldaehnlicher Vorteil (o.ae)" zu versteuern.

Theorie und Praxis - die Lufthansa vergibt die Punkte an Privatpersonen, 
nicht an Firmen. Die Firma wiederum kennt das Punktekonto der 
Mitarbeiter nicht.

Jetzt darfst Du Dir gern einen Ueberwachungsmechanismus ohne 
Kollateralschaeden ausdenken, um diese, so weit ich weiss, gaengige 
Praxis zu unterbinden.

Bei der Benutzung beruflicher Dinge fuer private Zwecke gibt es eine, 
ohne Einfuehrung von "Big brother"-Methoden, recht graue, 
unueberwachbare Zone.

Wenn ich nach Bestellung einer groesseren Anzahl von Computern und 
anderem IT-Material nach einem Angebot fuer meinen Privatrechner 
nachfrage, koennte es durchaus sein, dass die Zahl, die unten steht, 
kleiner ist als auf Deinem Rechnungsbeleg.

Allerdings bin ich per Arbeitsvertrag auch nicht auf mein Gewissen 
verpflichtet worden, wenn ich mich recht entsinne, dass Einzige, worauf 
Volksvertreter zu achten haben;)

Gruss
Peter

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