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Re: Wirkung von Pornographie auf Jugendliche



Ist das dann einen Grund, nun alle Schleusentore zu öffnen um mit dem
ganzen Müll überschüttet zu werden? Die Abgrenzung basiert auf einem
Modell der sachgebundenen Information (Buch, CD). Das funktioniert so
nicht mehr im Netz. Die Lösungen sind bisher weder verbreitet noch
hinreichend bekannt. 

Daher wollen nun die einen alles freigeben und die anderen alles
verbieten. (Hartmut hatte sicher nicht diesen zweiten Standpunkt)
Sie werden sich streiten, bis ein neues Gleichgewicht gefunden ist.

Gruss

Rigo

On Thu, Sep 05, 2002 at 01:34:17PM +0200, Markus Schaaf wrote:
> Diese Funktion übernimmt sie doch auch jetzt problemlos. Die Grenze
> zwischen "Erotik" und "Pornographie" (im juristischen Sinne) ist ja
> eine eher willkürliche, also betrachten wir lieber "Sexualität als
> Ware". TV, Printmedien und Werbung bedienen sich eines IMO immer
> primitiveren und reduzierteres Sexualitätsbildes, und das rund um
> die Uhr und überall. Also läuft Deine Argumentation doch ins Leere.
> 

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