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=?utf-8?Q?AW: Grossbritanien erw=C3=A4gt ..?=
- To: "Heiko Recktenwald" <uzs106@ibm.rhrz.uni-bonn.de>
- Subject: =?utf-8?Q?AW: Grossbritanien erw=C3=A4gt ..?=
- From: "Teubner Andreas" <andreas.taeubner@roedl.com>
- Date: Wed, 20 Nov 2002 12:15:01 +0100
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Der Chip ist doch nicht präventiv, erleichtert nur Aufklärung - hilft man damit dem Opfer? Möllemann würde ich nicht ins Gefängnis stecken, der Staat hat genug Schulden.
Klingt prima, aber was machen wir denn, wenn sowas statt Strafe angeboten
wird? Oder statt irgendwelcher sonstigen sichernden Mittel?
Es gibt doch schon elektronische Fussfesseln, z.B.
Abgesehen davon denke ich, dass man, auch wenn man es nicht will, darueber
mal nachdenken koennte. Ohne gleich mit der jurologischen Keule zu kommen.
Sonst sind wir gleich bei diesem knueppelharten Urteil aus Berlin, wo
einem Palestinenser verboten wurde, sich ueber "Terrorismus" zu freuen.
Moellemann ins Gefaengnis ("das taet ich auch") ?
H.
teu
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