Pockengefahr?

[Heiko Recktenwald <uzs106@ibm.rhrz.uni-bonn.de>]

Das ist doch ein schoenes Beispiel, wie man unterschiedlicher Meinung
ueber eine Gafahr sein kann. Sollen wir uns aus Solidaritaet mit der
amerikanischen Regierung in die Hose machen? Schwarzbrot kaufen,
Batterien, ein Ministerium fuer Homeland Security einrichten?

Es gibt Gefahren, die gibt es immer, da kann man ueberhaupt nicht
vorsorgen, dass irgendwer durchdreht, mit dem Auto Amok faehrt usw.
Theoretisch kann das nun auch irgendein Araber sein. Na und?

Und so ist das auch mit den beruehmten Gefahren des Internets.
Dass da im Ausland abstrakt gefaehrliche Dinge herumliegen, die unter
Umstaenden auch zur konkreten Gefaehrdung geeignet sind, heisst doch
nicht, dass da tatsaechliche Gefahren gegeben sind, gegen die man etwas
tun muesste.


H.


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