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Re: Pockengefahr?



On Mon, 24 Feb 2003 11:14:12 +0100, "Neko (Simone Demmel)"
<neko@greenie.muc.de> wrote:

>Hi,
>
>Joerg-Olaf Schaefers (listen@fx3.de) - Sun, Feb 23, 2003 at 12:15:15AM +0100:
>> frastrukturen. Fuer viele Menschen waere es in einer solchen
>> Situation durchaus fatal eben keine Notrufe oder auch nur Le-
>> benszeichen an Verwandte absetzen zu koennen.
>
>Wieso? Nur weil das Telefon nicht geht? Die Menschheit ist
>Jahrhundertelang ohne Telefon ausgekommen.
>
>Natuerlich macht es nervoes, wenn man nicht mal eben schnell die Lieben
>anrufen kann und feststellen kann ob es ihnen gut geht. Frueher hat man
>sich in solchen Faellen dann mal in Bewegung gesetzt und ist zu den
>Lieben gegangen. Und wer zu weit weg war, hat halt gehofft, dass schon
>alles gut geht. Aber wer weit weg geht, hat diesbezueglich eh verloren.

Wir stellen uns einfach vor, das die Kommunikationswege fuer
Voicekommunikation dann eine ewige Sylvesternacht haben. Das duerfte
so ungefaehr hinkommen. 

Ausserdem werden im Krisenfall ohnehin die Telefone nur eingeschraenkt
nutzbar sein - auch wenn das kaum einer weiss. Dann werden naemlich
die Telefone der Notfallszentralen, Bundewehr, THW etc. sowie der
diversen Regierungsstellen bevorzugt erreichbar sein. 

Merke: Krise ist Krise - da wird man so oder so die Tante Elfriede
nicht oder nur schwer telefonisch ereichen koennen.


-- 
Das Leben ist ein Spiel. Man macht keine größeren Gewinne, ohne Verluste
zu riskieren. (Christine von Schweden, 1626-1689)

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