[FYI] (ots) T-Systems sorgt für "sauberes" Internet in Unternehmen

[Joerg-Olaf Schaefers <listen@fx3.de>]

Hallo Liste,

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Quelle: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=31564
Datum:  26.03.2003
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T-Systems sorgt für "sauberes" Internet in Unternehmen/Arbeitgeber
erfüllen gesetzliche Vorgaben mit Online-Filter

   Frankfurt am Main (ots) - "Sauberes Internet" ist ein neuer
Filter-Service von T-Systems. Der Dienst hilft Unternehmen,
unerlaubte Daten vom Unternehmensnetz fernzuhalten. Denn "Sauberes
Internet" verhindert den Zugriff auf Webseiten mit zweifelhaften oder
gefährlichen Inhalten. Der Service nutzt dafür eine der weltweit
größten Internet-Filter-Datenbanken. Das beim Kunden eingesetzte
Programm erfordert nur geringe Ressourcen und ist leicht
einzurichten.
   
   Gesetzlichen Bestimmungen zufolge sind Arbeitgeber für die Inhalte
verantwortlich, die Mitarbeiter auf den Firmenrechnern speichern.

[..]

   Die Lösung "Sauberer Email-Verkehr" hält darüber hinaus
unerwünschte Spam-Mail vom Unternehmensrechner fern und kontrolliert
ausgehende Mails auf vertrauliche Inhalte.
   
[..]
   
   "Sauberes Internet" richtet sich in seinen Filter- und
Kontrollfunktionen nach Regelwerken, die T-Systems zusammen mit dem
Kunden aufstellt. Es ist aber auch möglich, ein kostengünstiges
Standardregelwerk zu verwenden. Ein flexibles Preismodell bietet auch
kleinen Unternehmen ab 50 Mitarbeitern eine Lösung.
   
   Führende Partnerschaft für beste Standards
   
   T-Systems bietet "Sauberes Internet" in Zusammenarbeit mit dem
Content-Security-Spezialisten Cobion an. Die Filter-Datenbank enthält
14 Millionen Einträge von kategorisierten Websites und wird täglich
um 50.000 Einträge erweitert. Jeden Monat durchsuchen 1.000
Computerprozessoren 60 Millionen Webseiten und kategorisieren die
gefundenen Inhalte. Diese Arbeit ist unabdingbar, um mit dem Medium
Internet Schritt zu halten.

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Siehe auch:

--snip-- http://www.heise.de/ct/03/02/027/

Filtersoftware gegen Cybercrime?

Immer wieder berichtet der Web-Filterhersteller Cobion über eine
Zunahme bei illegalen Sites, weiß von selbstmordverherrlichenden
Seiten und kann alles Üble im Web genau beziffern. Aber nicht genug
damit: Die Kasseler engagieren sich direkt in der
Verbrechensbekämpfung. Doch wie erfolgreich sind die Filter wirklich?

[..]

Auch wenn die Pressemitteilungen also einen anderen Eindruck erwecken:
Der Beweis, dass aktuelle Filtertechnik zur Verbrechensbekämpfung
taugt, wurde bislang nicht erbracht. Cobion ist jedenfalls viel weiter
von solchen Lösungen entfernt, als es die Meldungen über die
angeblichen Erfolge suggerieren. (jk)

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MfG
 Olaf

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"Censorware is not filtering, it is electronic book-burning,"
commented Seth Finkelstein. "It's a pre-slipped slope denying any
privacy, since all reading must be monitored."


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