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Re: [FYI] Gericht sieht Verbindungslogs nicht als Beweis



On 07 Apr 2003 13:50:57 +0200
Andreas Jellinghaus <aj@dungeon.inka.de> wrote:

> Ich frage schon wieder zuviel. Einen Rechner abzuklemmen klingt nach
> einem guten Hack, aber nicht nach einer entgültigen Lösung.

Oh. Ich koennte mir vorstellen, das ein User, der schonmal "abgeklemmt" wurde,
ein wenig umsichtiger mit seiner Kiste ist. Im Wiederhohlungfall wuerde ich
sogar eine Strafe vom Provider vorschlagen bzw. die entstandenen REALEN Kosten
auf den User umlegen:


	User erstes mal gehackt: Er wird gewarnt und abgeklemmt bis das "Problem"
	behoben ist. Entstandene Kosten fuer Traffic usw. werden evntl. geteilt.

	user zweites mal gehackt: Er kann sich entscheiden: Entweder kostenpflichtiger
	Securitycheck oder er muss ich einen anderen Provider suchen. Entstandene
	Kosten fuer Traffic usw. werden evntl. geteilt.

	User drittes mal gehackt: REALE Kosten werden in voller Hoehe berechnet und
	der Vertrag fristlos gekuendigt.

Bei DDoS muss man sich wohl individuell mit dem Kunden einigen.

Gruss
CD
-- 
        "We don't run washington and no one really does"
                                        http://liquidsteel.net/dogma.html

PGP fingerprint:  4950 8576 778F DEDF 85D1  C04D 586F 2C45 E714 E13A

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