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Re: Datenschutz: Anzeige gegen T-Online



On 17 May 2003 00:42:18 +0200, Andreas Jellinghaus
<aj@dungeon.inka.de> wrote:

>> Wer unerkannt spammen kann, der kann auch Geldflüsse decken.
>
>ich weis wie ich in deutschland unerkannt spammen kann.
>kannst du mir das mit den geldflüssel verraten?

Also, z.B. kann ich (wenn ich en rechnung von Dir habe oder Deien
Bankdaten) es einrichten, dass Klicks aus einem Partnerprogramm früp
dich vergütet werden.

D.h. ich kann DICH als Geldempfänger 'konfogurieren_' obwohl Du von
den Partnerprogrammen oder von den Spams nix weißt.

N freundlicher Krimineller um die Ecke verrät Dir auch sicher noch,
wie man Geld wäscht oder anderweitig Konten manipiuliert.
Damit kenn ich mich nicht aus.

(So als Tipp, frag mal bei Deiner Hausbank ab welchem betrag die
Unterschriften auf Überweisungsträgern überhaupt verglichen werden.
Oder wirf denen mal ne Überweisung (zweschen zwei Konten von Dir
natürlich ;) ) von 50 EUR Höhe in den Briefkasten ein, unterzeichne
sie aber mit "Mickey Mouse".)

>zurück zur datenerhebung und aufbewahrung:
>welche daten sollen internet cafes erheben und aufbewahren müssen?

Wie gut kann man von da z.B. spammen?

>ich glaube das man aus der richtung viel eher zu einer sinnvollen
>sicht kommt, was anderen ortes gelten soll.

Hm?

>ich fände es unpassend, wenn internet cafes daten erheben müssen
>oder bild oder video aufzeichnungen machen müssten. mehr als
>alterskontrolle in nicht trivialen fällen sollte nicht stadtfinden.
>
>ja, damit kann man via internet cafe extrem viel unfug treiben.
>und wenn das geht, warum werden dann andere anschlüsse mehr
>überwacht? weil es keinen inet cafe betreiber gibt, der sieht
>wer an rechner drei sitzt, so nervös ist und sich evtl. morgen
>noch daran erinnert?

Warum auf der Basis eines tausendstel Promille (oder weniger?) der
Anschlüsse die Regelung für alle machen? Man kann Kant auch ins
Absurde treiben ;)




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