Womit wir dann auch schon bei Büssow wären -- dessen Sperrfanatismus
macht genau dann Sinn, wenn man davon ausgeht, daß rechtsextremes
und antisemitisches Gedankengut in Deutschland jederzeit und überall
auf fruchtbaren Boden fällt.
Noe nicht wirklich. Aber davon abgesehen: Ist es denn nicht so, dass
antisemitistisches Gedankengut hier fruchtbaren Boden findet, nein
vermutlich sogar gut gedeiht und seit Jahrzehnten gehegt und gepflegt
wird? Immer wieder kommt dann der große Zeigefinger, man solle doch
endlich nett zum "Juden" sein (meist in einer Israeldiskussion) und doch
mal aus der "Vergangenheit lernen", grad "wir als Deutsche" müssen das.