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Re: Windows eXPerience



On Sun, Dec 28, 2003 at 09:23:13PM +0100, Martin Schröder wrote:
> On 2003-12-28 20:10:02 +0100, Nils Ketelsen wrote:
> > $USER benutzt lieber ein instabiles System, mit dem er mit gelegentlichen
> > Abstürzen seine Aufgaben erledigen kann, als ein stabiles System, mit dem er
> > garnichts hinbekommt.
> In einem wissenschaftlichen Institut (Produktionstechnik) Ende
> der 90er: Ein Haufen W$n-Installationen mit Office, die häufig
> abstürzen und die üblichen Probleme bereiten. Und eine Sun mit
> LaTeX, die einfach funktioniert. Es hat nicht einen der M$-Jünger
> zum Umstieg bewegt. Soviel zum technischen Sachverstand von
> Ingenieuren.

Ja, das ist exakt die Situation, die ich zu beschreiben versuchte. 

> > So einfach sind meine Erahrungen da wirklich. Der Einstiegsaufwand ist
> > einfach zu hoch, um ein Linux/*BSD zum laufen zu bekommen. 
> Suse 9 installieren, OpenOffice starten. Dauert insgesamt <30
> Minuten.

Der durchschnittliche Heimanwender will aber auch noch mehr, als nur open
office. Der will auch noch "out of the box" videos in den gängigen Formaten
angucken, Musik hören und weißdergeier noch was. Und das klappt nicht out of
the Box (zumindest klapte das bei keiner Distribution, die ich bis dato in
den Fingern hatte).

> PS: Troll bitte woanders.

Hält Linux nicht für die Lösung des Problems == Troll. Es muss schön sein,
ein so einfaches Weltbild zu haben. 

Nils
-- 
Gibt's eigentlich auch schon emacs-Einbauküchen?

[nico.hoffmann@physik.tu-chemnitz.de (Nico Hoffmann)
zum Thema "vi-Tassen" in de.alt.arnooo]

-- 
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