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Re: Law lords rule there is no right to privacy



On Thu, 15 Jan 2004 11:26:17 +0100
Thomas Riedel <uzsswo@uni-bonn.de> wrote:

> ZB: Klischees zu bemuehen und Ideale als billige Muenze zu missbrauchen, 
> nuetzt erstinstanzlichen Anwaelten, die sich als Kenner des 
> "Internetrechts" einfach und sicher profilieren wollen. Das ist nur 
> keine Loesung.

Was soll denn bitte "Common sense" sein? Ist doch ein wenig Wichiwaschi, oder?
"Common sense" stinkt arg nach Willkuer.

> Das hier ist eine Diskussion von Leuten, die wenig Kenntnis betreffend ihren
> Gegenstand haben.

Aha. Und ums mal auf den Pukt zu bringen: Deine Postings sind bisher fuer den
Anus, mein Lieber. Du faselst. Klare Statements kommen keine. Will man Dich
auf eine klare Aussage festnageln, weichst Du wieder aus.

Ich habe bis heute nicht verstanden, worauf Du hinaus willst? Alle Macht den
Richtern und dem Staat? Das Individuum zaehlt nicht? Datenschutz abschaffen,
da ja nicht durchsetzbar?

Nun bitte mal Karten auf den Tisch und nicht dieses rumgestelze mit Zitaten.
Mal ein par handfeste Beispiele waeren toll.

Mal so als Hilfe Beispiele:

Kameraueberwachung von Strassen durch Privatpersonen und/oder Beamten?

Generelle Erfassung aller Autokennzeichen?

Fahndung mit Gesichtserkennung?

Gruss
CD
-- 
        "I am truly free only when all human beings, men and women,
        are equally free."
                                                 Mikhail Bakunin

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