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Hyperlinks: Die Schere im Kopf



Dem geneigten Leser sei das Studium von 
<http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,386544,00.html>
ans Herz gelegt, insbesondere den Schluß:

| Das Foto kursiert inzwischen in diversen Blogs im Internet. "Eine
| unschöne und auch peinliche Parallele", schreibt Blogger Johnny
| Haeusler ("Spreeblick") zu dem Slogan. Das Bild sei ein Anlass, "über
| die verschwindenden Grenzen zwischen Propaganda und Marketing
| nachzudenken". Die ganze Kampagne "wegen dieses Fotos jedoch in eine
| Nazi-Ecke zu stellen, wäre dumm und gefährlich".

Kein Hyperlink.

Mag sein, daß Haeuslers Webangebot nicht die ursprüngliche Quelle ist
-- aber dieser Fall zeigt deutlich, daß Hyperlinks eben nicht
medieninhärent sind bzw. nur unter sehr spezifischen Voraussetzungen
(Verlinkung unter Angeboten mit ähnlicher Reichweite).

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