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Re: schadensbegrenzung ?



Hi,

Harald Weidner wrote:
> [Sind hier solche technischen Diskussionen erwuenscht?]

Generell ja, sofern es nicht ausufert.

[..]
> Wenn ich Provider waere, wuerde ich
> - einen HTTP-Proxy anbieten, und den Kunden nahelegen, diesen zu
>   benutzen. Das ist aus Gruenden der Netzlast ohnehin sinnvoll,
>   und eine Sperrung einzelner URL Patterns laesst sich damit
>   einfacher und sauberer reaslisieren als auf TCP-Ebene.
> - das Routing zu dem HTTP-Port des betroffenen Hosts ganz blockieren.

Exakt so handhabt SpaceNET das momentan. Der SQUID-Proxy kann URLs nach
Regexps sperren, und es sind *genau* die fraglichen URLs blockiert.

gert

-- 

Please don't spew mis-information, while sounding authoratative.  Those
people who sound like they know what they are talking about really annoy
those of us who do.  :-)  [Teodore T'so in linux.dev.kernel]

                                                            //www.muc.de/~gert
Gert Doering - Munich, Germany                             gert@greenie.muc.de
fax: +49-89-3545980 <---new!!!              gert.doering@physik.tu-muenchen.de