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Re: schadensbegrenzung ?



Hi,

Michael Brunnbauer wrote:
> > [..]
> > > Wenn ich Provider waere, wuerde ich
> > > - einen HTTP-Proxy anbieten, und den Kunden nahelegen, diesen zu
> > >   benutzen. Das ist aus Gruenden der Netzlast ohnehin sinnvoll,
> > >   und eine Sperrung einzelner URL Patterns laesst sich damit
> > >   einfacher und sauberer reaslisieren als auf TCP-Ebene.
> > > - das Routing zu dem HTTP-Port des betroffenen Hosts ganz blockieren.
> > 
> > Exakt so handhabt SpaceNET das momentan. Der SQUID-Proxy kann URLs nach
> > Regexps sperren, und es sind *genau* die fraglichen URLs blockiert.
> 
> natuerlich solltet ihr dann auch dafuer sorgen, dass SQUID die anderen seiten
> holen kann. ECRC (oder wer auch immer) war wohl schneller :(. kann man
> nachgeschaltete proxys fuer SQUID selektiv anhand der URL einstellen ?

War eine Fehlkonfiguration bei uns (der SQUID durfte auch nicht raus),
aber das hat sich eh' geaendert, da www.xs4all jetzt eine neue IP-Adresse
hat ;-)))

(Wenn man mich zwingt, die auch zu sperren, mache ich es richtig und
erlaube explizit Zugriffe vom SQUID aus).

gert

-- 

Please don't spew mis-information, while sounding authoratative.  Those
people who sound like they know what they are talking about really annoy
those of us who do.  :-)  [Teodore T'so in linux.dev.kernel]

                                                            //www.muc.de/~gert
Gert Doering - Munich, Germany                             gert@greenie.muc.de
fax: +49-89-3545980 <---new!!!              gert.doering@physik.tu-muenchen.de