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Re: Kinderpornoangebot



On Mon, 21 Oct 96 23:10 MEST, Patrick Goltzsch wrote:

>Zumindest der schlechteste Scherz, der mir seit Ewigkeiten
>untergekommen ist. Da ich mich durch die Einordnung in diese
>dubiose Kategorie (s. ersten Satz) in den Dreck gezogen fuehle,

Mach dir deswegen mal keine Sorgen: diese Mail haben wohl viele Leute
erhalten, wie auch schon in anderen Mailinglisten berichtet wurde.

>hier die Frage, wohin man sich mit diesem Schmutz wenden kann und
>wie man damit umgeht?
>
>abuse@aol.com ist klar. newyork@fbi.gov (wg. New Yorker Adresse)
>war zumindest naheliegend, auch wenn ich mich nicht entscheiden
>kann, ob das Schreiben tatsaechlich ein Angebot darstellt. 

Bringt vermutlich wenig. Es ist sehr gut möglich, dass die angegebene
Person überhaupt nichts damit zu tun hat. Viel wahrscheinlicher ist, dass
jemand dieser Person Ärger machen will oder dass es nur eine erfundene
Adresse ist. Dass jemand, der *wirklich* die angebotenen Sachen verkaufen
möchte, auf diese Weise vorgehen würde, ist kaum anzunehmen.

Ciao, Gunnar