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Re: P3P First Working Draft



In drei Worten: Es funktioniert zweistufig.

Die erste Stufe basiert auf PICS-Erfahrungen: Der Service macht maschinell
auswertbare Statements über seine Datenschutzpraxis, der User schliesst
aufgrund dieser Angaben ein Agreement. Damit wird die Angelegenheit vom
(oft nicht existierenden oder über Grenzen hinweg schwer einforderbaren)
Datenschutzrecht aufs auch international gut entwickelte
Privat-/Vertragsrecht verlagert.

Die zweite Stufe ermöglicht bei vorliegendem Agreement automatischen
Datenaustausch.

Josef

At 01:58 27.05.98 +0200, Michael Brunnbauer wrote:
>
>re
>
>> >... at http://www.w3.org/TR/WD-P3P10-syntax ...
>> >
>> >Meinungen?
>> 
>> Meiner Meinung nach wäre es ehrlicher gewesen, beim Wort "profiling"
>> zu bleiben, statt das ganze als "privacy" auszugeben.
>
>habe leider keine zeit den draft zu lesen... d.h. dieses system schafft
>die moeglichkeit ueber die verwendung personenbezogener daten zu bestimmen
>und wird dabei mehr oder weniger zwangsweise ein maechtiges technisches
>framework, das deren erhebung vereinfacht ?
>
>cu,
>brunni
>
-- 
Josef Dietl
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