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Blind Vision: Lemmingabstand



Holger zu Hartmut:
(...)
>des Verhaltens der Person (im Vergleich zum statistischen Normalmenschen)
>in der Zukunft wichtig sein koennte (!). Deshalb koennen eigentlich, aus der
>Sicht *aller* Datensammler, nicht nur der Behoerden, niemals genug Daten
>ueber eine Person angesammelt werden.
>
>Und diese Pandora Box willst Du allen Ernstes oeffnen? In welcher Welt hast
>Du die letzten 20-30 Jahre gelebt?

Grrr.
Ich kann das Dunkle sehen ohne davon aufgesaugt zu werden.
Es gibt Aspekte der Offenheit, wo ich Hartmut voll zustimme.
Ich  bekenne mich (un)schuldig: Ich habe ihn auf fitug hingewiesen.
Er hat einige interessante Ideen, die IMHO sonst "zu kurz" kommen.

Denkverbote sind verboten.
Gegensaetze koennen das Niveau heben.
Jeder ist irgendwo blind at hueh, visionaer at hott.
Hottehueh halt, maximal extrem.

Wenn sich jeder auf der ML selbstkritisch  beaeugt, ist er so "normal" :-)))

Die Blinden sind nicht ideal bei der Richtungswahl.
Aber sie haben oft praezises Wissen, wie man vorgeht ohne Orientierung.

Denkende Wesen haben die Eigenart, solche Zusammenhaenge im Sinne IQ++
zu bekauen, zu verdauen und zu integrieren in ihr Sein.

Hier ist wenig Brei auf der Liste.
Wenn ich anderswo mal so einen Siebenzeiler von lutz lese,

dann brauche ich mehr als eine Stunde - pro Zeile.
Und nochmal ein paar Stunden fuer "Nebenherrecherche" und Debatten.

Bei Lutz sind die Deuts im Text im Atomabstand, bei mir weit groeber.

Hirn ist genug da, man muss es nur kneten.
Auch wenn es manchmal weh tut...
Ich liebe historische und sonstige Brueche.
Entweder tun sich Abgruende auf oder Wissen entsteht.

Oder eine Maszeinheit wie "Lemmingabstand" statt Hammingabstand.

wau