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Re: [FYI] AM-M in TAZ: Anonymitaet im Internet so gut wie unmoeglich
- To: debate@fitug.de
- Subject: Re: [FYI] AM-M in TAZ: Anonymitaet im Internet so gut wie unmoeglich
- From: wau@ccc.de (Wau Holland)
- Date: Wed, 22 Jul 1998 03:28:50 +0200
- Comment: This message comes from the debate mailing list.
- Sender: owner-debate@fitug.de
>http://www.taz.de/~taz/980721.taz/in_T980721.62.html
Grobdiskussion Dienstag abend auch zu dem Thema in Berlin beim CCC.
Zwei Aussagen Franks gegenueber AFAIRemember BILD, die nicht erschienen.
1. Das Internet spiegelt die gesellschaftliche Realitaet und da gibt es,
was es sonst auch gibt.
2. Es geht schief, politische und soziale Ziele mit technischen Mitteln
durchsetzen zu wollen.
3. Da eine Zensur per Definition nicht stattfindet, wird der Begriff
nicht verwendet. Filter und Zugangsbeschraenkungen sind umgehbar.
Bei einem Glas Wein wurde die "Chinesische Loesung" entwickelt.
Egal, wie gross ein Problem ist: ueber eine Milliarde Chinesen
interessiert sich nicht dafuer. Das muss sich aendern.
Eine Milliarde Chinesen bekommen vollen Internetzugang und
kontrollieren die Inhalte und definieren Filter fuer den Rest der Welt.
Das waere die groesste ABM der bekannten Geschichte.
wau