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Re: SPAM: Staatliche Regulierung?



Hi,

On Mon, Jul 27, 1998 at 07:15:13PM +0000, UZS106@ibm.rhrz.uni-bonn.de wrote:
> >Magst Du ein paar Beispiele zum Ueben haben? Das Problem ist leider nur,
> >dass weenn Du an den Provider dazu schreibst, Du kein :den koennen wir
> >nicht identifizieren kriegst, sondern ein: wir kuemmern uns darum...
> Du bzw. so ein Abmahnverein, hatten wir das nicht schon mal?, muss
> da klagen. Und in den USA gibt es ganz prima Ausforschungsbeweise,
> alles natuerlich sehr teuer usw. Vermutlich nichts fuer Fitug........

Naja, also in .de wuerde ein Anwalt Dir *sofort* abraten, weil was willst
Du als Privatmann geltend machen? 2.50DM?? In USA muesstest Du Unmengen an
Geld vorstrecken und ich muss gestehen: ich weiss nicht, wie viel man da
rausschlagen kann als Privatperson.

Viel Interessanter waere es, wenn sich zwei grosse Provider da miteinander
anlegen, Argument: wir verlieren Kunden wegen Eurem Drecks-gespame (gibts
wohl schon sowas als Muster)

Ach ja, gerade kullerte mal wieder eine Runde XXX-Pics-Spam von AOL
rein... :-( wenn ich den Dreck jetzt an Abuse weiterschubse, kriege ich
von AOL ein automatik-Posting und es passiert nichts - wahrscheinlich
wieder so ein 50-Stunden-Gratis-AOL-Kundenfang-Account weenn man genau
hinsieht... den Betreiber der WEbseite koennte man vielleicht... ich hebs
mal auf - irgendein Attachment ist auch noch dran.

neko
-- 
Simone Demmel 				MUC.DE e.V.
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