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Re: [FYI] CDU/CSU-Traeume ueber die Zukunft des Internet
- To: debate@fitug.de
- Subject: Re: [FYI] CDU/CSU-Traeume ueber die Zukunft des Internet
- From: wau@ccc.de (Wau Holland)
- Date: Thu, 24 Sep 1998 13:09:37 +0200
- Comment: This message comes from the debate mailing list.
- Sender: owner-debate@fitug.de
>Nu isses raus: Jetzt wissen wir endlich, wie sich die CDU/CSU
>die Zukunft des Internet vorstellt:
Es ist nicht "die" CDU, nur eine fachinkompente Nase mit
Entscheidungsbefugnis (Schwarzer Peter Prinzip).
>http://www.taz.de/~taz/980924.taz/is_T980924.167.html
Wegen Serverbrownout habe ich die Papierversion geholt:
>Von der technischen Realität lassen sich
>deutsche Konservative trotzdem nicht beirren:
>"Man müßte eine Redaktion vorschalten, die
>auswählt, was ins Netz geht", stellt sich
>Michael Meister von der CDU/CSU vor, immerhin
>stellvertretener Vorsitzender der
>Medien-Enquetekomission des Bundestages.
Der hat wohl bei Nolte gelernt.
Die taz kommentiert das korrekt, dass das nicht geht.
Neben dem Artikel ein weiterer von tilman@icf.de:
"...hat Kohl inzwischen auch eine eigen Homepage
unter http://www.bundeskanzler.de ... Frage:
Wer bekommt eigentlich diese Domain, wenn
Schroeder die Wahl gewinnt?"
Da hat Tilman aber nicht recherchiert. Denn
WHOIS sagt BPA dazu und damit bekommt der
Kanzler das Ding automatisch.
wau
--
Complaining too loudly about illicit software exposes Americans to a
charge of hypocrisy. During the 19. century U.S. copyright law did not
extend to foreigners' works. New York City became the piracy center
of the world. http://www.theatlantic.com/issues/98sep/copy.htm