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Re: [FYI] Microsoft kooperiert mit Fraunhofer-Institut Darmstadt



Zu Simones Tabelle: 

Man schaue bitte in den Katalog zu OpenVMS, zu HP-UX und diversen
anderen komerziellen Unix-Derivaten. Hoert und staunt: Etliche tausende
von Anwendungsprogrammen zu ganz akzeptablen Preisen fuer den Einsatz im
Unternehmen. Und ganz nebenbei kommt einem eine Nebensache in den Sinn:
Kriege ich von meinem Linux-Distributor in 40 Laendern Support verkauft?

Zum Thema Verlaesslichkeit: Wie kann es sein, dass ein proprietaeres,
weit verbreitetes Betriebssystem juengst seinen 30. Geburtstag feierte.
Es wird immer noch unterstuetzt, es gibt massig Anwendungen. Es werden
neue Computer, die exklusiv fuer dieses Betriebssystem gebaut werden,
von Banken und Finanzdienstleistern gekauft. Nein, nix Microsoft.
Welches koennte es sein? (Es ist das beste mir bekannte Beispiel fuer
ein konsequent entwickeltes, verbessertes und vermarktetes _teures_
Produkt.) Kann es das fuer Shareware/Freeware geben? Kann/soll ein
Einzelkaempfer wie der Programmierer des Newsreaders MacSOUP so etwas
durchhalten?

fragt
Holm

-- 
Holm Landrock, holm@cube.net, http://www.cube.net/~holm
"Honni soit qui pense!"