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Re: [germnews] Bayern: Gerichts-eMails gefordert
- To: Simone Demmel <neko@greenie.muc.de>
- Subject: Re: [germnews] Bayern: Gerichts-eMails gefordert
- From: Djenia Bell <djenia@csi.com>
- Date: Sun, 3 Jan 1999 15:22:08 +0100 (CET)
- cc: debate@fitug.de
- Comment: This message comes from the debate mailing list.
- In-Reply-To: <19990102120421.24759@sleepy.greenie.muc.de>
- Sender: owner-debate@fitug.de
On Sat, 2 Jan 1999, Simone Demmel wrote:
moin,
> On Sat, Jan 02, 1999 at 10:44:37AM +0100, ralf.stephan@fitug.de wrote:
> > - Gerichtsvorladungen sollen auch per E-Mail verschickt werden koennen
>
> ohne meckern zu wollen...
>
> Muss so eine Vorladung nicht eine 'Empfangsgarantie' haben? Also sozusagen
> eine Garantie, dass der Vorgeladene die Vorladung auch sicher
> ausgehaendigt bekommt (Einschreiben...)?
Nunja, das wäre ja eigentlich kein problem, beispielsweise man schickt
PGP-codiert die Nachricht mit 1-Tag gültigem PGP public key, mit dem man
die antwortnachricht wie "Bekommen" wieder verschlüsselt. Das Problem wäre
eher ein soziologisches - wenn man nicht gezwungen wird, dann "will man
die Vorladung garnicht erhalten haben". ;)
wenn in einem tag niemand geantwortet hat, wird in 24-stunden abständen
BUNDES-VORLADUNGS-SPAM verschickt ;)
BTW - die Sache mit cat > /dev/null läßt sich doch anhand der logs
nachweisen, oder ?
bye
Djenia
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