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Re: who Anfrage an Majordomo



On Sat, Jan 09, 1999 at 08:30:16PM +0000, Michael Bracker wrote:
...
> Ich faende es man besten, wie Kristian schon geschrieben hat, wenn nur die
> Listenmitglieder dieses who machen koennen.
> Es bringt in dem Fall wenig, da sich ein "interessierter" einfach 'subscriben'
> und danach wieder 'unsubscriben' kann, aber trotzdem ist es IMHO so besser.

Das waere zwar "ungeschickt", weil so ein Vorgang als Muster erkennbar ist.

Deshalb frage ich, ob es nicht hilfreich ist, die "mittlere"
Loesung um einen subtilen Automatismus zu ergaenzen:
wenn ein Nichtlistenmitglied die WHO-Funktion aufruft, wird eine
automatische Meldung "erfolgloser WHO-Versuch von <Mailadresse>
am <Datum und Uhrzeit>" an die Liste forwardet - denn jeder auf
debate will vermutlich wissen, wer nicht auf der Liste ist, aber
alle Mailadressen haben will ;-)
Dito fuer die verschluesselte members-Liste.

Durch einen Maschinen-Betreff sollte das "nicht stoeren"...
Und der Frager sollte keine Maschinen-Fehlermeldung bekommen,
sondern als Text, dass man es als unhoeflich empfindet, alle
Mailadressen von einer Liste haben zu wollen, an der man nicht
teilnimmt und dass deshalb dieser Wunsch samt der Mailadresse
des Fragenden an die Listenteilnehmer uebermittelt wurde.

Sollte dies bei dem Frager zu Empoerung und zu einer neuen
"Geburtstagsdebatte" fuehren, waere das insofern konstruktiv
als es dann auf einer ML geschieht, deren Thema ja gerade
Bewusstseinsfoerderung zu I.T. u. G. ist...
 
wau

PS: Andy hatte eine schoene Ueberschrift in der Datenschleuder
formuliert nach dem Anwerbeversuch Iran-hacken im Staatsdienst:
BND-Dilletanten oder Informationen preisgeben durch Fragen stellen.

-- 
Auf die Frage, was medizinische "Ueberbehandlung" ist, einigten
sich Gaeste im CCC auf die braunbebrillte XXX-Definition:

einem polnischen Schaeferhund Platinkronen in der BRD einsetzen.