Re: Draft: Erklaerung zu Clement

[ms@dream.kn-bremen.de (Martin Schroeder)]

In <3.0.2.32.19990211105054.00a819d0@mail.rz.uni-sb.de> Rigo Wenning <rigo@fitug.de> writes:
>Ich h=E4tte gerne noch Ideen und Anmerkungen. Habe eben=20
>mit tlr telefoniert. Wir sollten ID-Pro, SuSE und FiFF und=20
>CCC im boot haben. tlr macht Kontakt zu ID-Pro. Wer hat=20
>Kontakt zu SuSE? FiFF sollte marit koehntopp machen, die=20
>sitzt in der N=E4he von Ingo Ruhmann. CCC: vielleicht schafft=20
>es wau, da=DF die Erkl=E4rung mitgetragen wird, w=E4re sch=F6n...

1.) PE muß an alle Fraktionen des Landtags gehen.
2.) Hat irgendjemand Kontakt zu MdLs?
3.) Ich arbeite mich gerade durch die letzten Monate des Landtags
    (http://www.landtag.nrw.de/lt_intern/index.htm) 
    [Frames und Navigationsicons... :-(]

Leider nicht viel zu finden...

http://www.landtag.nrw.de/lt_intern/29/19/art_2.htm
SPD:
	Mit unterschiedlicher Schwerpunktsetzung dienen alle
	technologiepolitischen Förderansätze der Stärkung der Innovationskraft der
	gewerblichen Wirtschaft, der Unterstützung technologischer Entwicklungslinien und der
	Entfaltung regionaler Technologiepotentiale. 
CDU:
	Bis heute hat Nordrhein-Westfalen zu sehr auf die Förderung von Prestigeprojekten
	gesetzt, die die Wirtschaftsstruktur und damit die Arbeitsplatzsituation in
	Nordrhein-Westfalen nicht entscheidend verbessern konnten. So flossen z.B. mehrere
	hundert Millionen DM an öffentlichen Mitteln in das Trickfilmzentrum HDO und in das
	Einkaufszentrum CentrO in Oberhausen, in den Media Park Köln, das Öko-Zentrum
	Hamm und den Gran Dorado Park Medebach. Diese Vielzahl von umstrittenen
	Prestigeobjekten wirft ein Schlaglicht auf die bisherige Wirtschaftsförderungspolitik der
	Landesregierung. 
[:-)]
Grüne:
	Subventionen führen zu
	Verzerrungen der Wirtschaftsstruktur. Allerdings haben nicht alle Unternehmen die
	gleichen Chancen. Kleine und mittlere Unternehmen verfügen über weniger Marktmacht
	und eine dünnere Eigenkapitaldecke. Zudem fehlen ihnen häufig die Kapazitäten für
	umfangreiche Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen. Diese Nachteile muß die
	Politik ausgleichen. 

http://www.landtag.nrw.de/lt_intern/29/15/art_2.htm
	Für diese Leitplanken trägt die Politik die Verantwortung - die SPD-Landtagsfraktion
     	nimmt diese Verantwortung wahr: Es muß einen diskriminiererungsfreien und
 	chancengleichen Zugang zu den technischen Plattformen geben. Anders kann sich die
   	Kreativität neuer Angebote nicht entfalten.

Die Grünen hab' ich gerade auf unsauberes HTML und Blindenuntauglichkeit ihrer
Seiten hingewiesen... :-(

Gruß
	Martin

-- 
               Martin Schr"oder, MS@Dream.KN-Bremen.DE
(A)bort, (R)etry, (I)nfluence with large hammer        (David Hendrix)