[Date Prev][Date Next][Thread Prev][Thread Next][Date Index][Thread Index]
Re: [YI] text intern: Gefahr fuer den elektronischen Handel
- To: Wau Holland <wau@minos.trend.jena.thur.de>
- Subject: Re: [YI] text intern: Gefahr fuer den elektronischen Handel
- From: Horns@t-online.de (Axel H. Horns)
- Date: Tue, 15 Jun 1999 22:59:36 +0100
- CC: debate@fitug.de
- Comment: This message comes from the debate mailing list.
- Comments: Sender has elected to use 8-bit data in this message. If problems arise, refer to postmaster at sender's site.
- In-reply-to: <19990615192457.J16748@minos.trend.jena.thur.de>
- Organization: Private Site
- References: <376605AE.DDAEA546@prenzl.net>; from Martin Recke on Tue, Jun 15, 1999 at 09:50:06AM +0200
- Reply-to: horns@t-online.de
- Sender: owner-debate@fitug.de
On 15 Jun 99 at 19:24, Wau Holland wrote:
> On Tue, Jun 15, 1999 at 09:50:06AM +0200, Martin Recke quotete ots:
> ...
> > Die Angebote des Diensteanbieters müßten demnach den Gesetzen
> > aller EU-Staaten genügen, wenn die Services in einem anderen EU-Land
> > zugänglich sind - bei global verfügbaren Online-Angeboten ist dies
> > immer der Fall. Die Möglichkeit, auf elektronischem Wege Handel zu
>
> Viel Laerm um nichts neues.
>
> Diese Rechtsauffassung hat bereits Gravenreuth weit schaerfer
> vertreten: Gerichtsstand ist da, wo er die Bits abruft und nicht
> dort, wo der Informationsanbieter sie eingestellt hat.
Nicht den Gerichtsstand mit dem gemaess IPR anwendbarem materiellen
Recht verwechseln - auch ein deutsches Gericht kann u.U.
auslaendisches Recht anwenden und umgekehrt.
Gruss,
Axel H Horns