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Re: [FYI] .de bleibt bei opt-in



IPR und Zuständigkeit des Gerichts, also Handlungs- 
oder in einigen wenigen Fällen auch der Erfolgsort.

Beim Erfolgsort gibt es mächtig Schwierigkeiten, 
während der Handlungsort unstreitig dort ist, wo der 
Spam initiiert wurde. (Tastatur oder Auftrag)

Das hat sicherlich nix mit Domain-Namen zu tun. In 
 .de hängt schon viel zuviel an den blöden Domain-Namen.

Gruss

Rigo


On Tue, Jul 27, 1999 at 12:10:18PM +0000, Oliver Gassner wrote:
> Your  (Markus Wiese <mw@aiki.de>) mail on Tue, 27 Jul 1999 10:05:56
> +0100:
> 
> >
> >Die Folge: Deutsche Firmen dürfen in Zukunft Kunden in „Opt-Out"-Ländern 
> >bewerben, während ihre ausländischen Wettbewerber auf die 
> >Zustimmung der deutschen Konsumenten angewiesen sind.
> 
> Hm, was ist relevant: Abruf der Mail in D oder *.de-Mail-Adresse?
> 

-- 
Rigo Wenning - Institut für Rechtsinformatik
Juristisches Internetprojekt Saarbrücken
http://www.jura.uni-sb.de/
Administration - Redaktion - Service Francais
E-Mail rigo@fitug.de