Re: Computer endlich verbraucherfreundlich gestalten!

[Thomas Jäckel <jaeckel@netcologne.de>]

Der Text eines frustierte Windows-Benutzer  :-).
Für einen wahrer der deutschen Sprache enthält er auch noch ziemlich
viele "Fremdwörter" zum 
Teil auch noch mit fachsprachlicher Bedeutung, die aber nicht erklärt
wird - schade, 
da hätte ich eine verständlichere Ausdrucksweise erwartet. 
Über den Schreibstil braucht man kein Wort zu verlieren ;-)

Bei einigen Punkten würde ich der Kritik sogar durchaus zustimmen.

Hier noch ein paar Punkte zu bedenken:
- für den Privatmenschen hat der Computer meistens einen
Spielzeug-Charakter. Ich empfehle 
  keinen Computerlaien die Anschaffung eines Computers, falls er nicht
genau weiss, was 
  er damit machen möchte.
- Angst ist immer ein schlechter Ratgeber.
- Computer erfordern eine hohes "Hintergrundwissen", um das vorhandene
Potential auszunutzen.
- Jeder Mensch hat eine andere Vorstellung davon, wie etwas zu bedienen
ist. 
  Die einen kommen mit der vorgegebenen Art und Weise zurecht, der
andere steht davor wie 
  ein Ochs vor'm Berg. Macht man die Benutzeroberfläche individuell
konfigurierbar, erhöht sich
  die Komplexität! Das ist kontraproduktiv.
- Computer sind prinzipiell offene Systeme, die keinen festen
Funktionsumfang haben.
  Der Funktionsumfang kann mit jeder neuen Software/Hardware erweitert
werden. 
  Eine Waschmachine mit der der man auch Kuchen backen kann, wenn man
ihre Software tauscht,
  gibt es (noch) nicht ;-)

So dass war's - ab jetzt enthalte ich mich jeden Kommentars zu diesem
Thema.

Thomas