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Re: Designfreund (was analog)



On Wed, Oct 13, 1999 at 11:13:00PM +0200, Heiko Recktenwald wrote:
> Wau shlug einen alten DDR Computer vor, es reicht auch ein XT mit
> irgendeinem DOS, 3.3, Commandozeilen. Findet man vielleicht noch, wenn man
> Glueck hat, auf dem Sperrmuell. Oder ein 286 oder 386er mit Dos. Und damit
> mal zu arbeiten versuchen, sich im Netz die Programme suchen
> (ftp.uni-koeln.de/pub/pc/dos) oder so aehnlich, die man brauchen will.
> Hoechstens 1 MB memory, irgendein CGA monitor.

Nicht unnoetig knechten, das waere die Wirthsche Mentalitaet
des PASCAL-Autors und dieser Menschenschinder wurde dafuer mit
TURBO-Pascala "bestraft"! 4 MB und mindestens Hercules bitte.
An die par. Zusatzschnittstelle der Hercules-Karte kann er dann
noch mind. acht Badezimmerlampen mit Relais anschliessen.

> Fuer 386 und dos gibts sogar einen ganz vernuenftigen Browser, lynx.

Plus 4DOS.

Aber man sollte ihm schon den Fortschritt goennen, den Apple aus
ideologischen Gruenden verweigert: eine Maus mit mehr als einer Taste,
selbst wenn er erstmal nur eine Taste nutzt.

Denn gerade beim Norton Commander fand ich es sehr angenehm fuer
Neubiester, dass sie zuerst mit der Maus markieren konnten und
"irgendwas" machen - auch Gruppen wie *.BAK mit der Maus markieren.

Wer auf seine eigene Ergonomie achtet, bemerkt recht bald, dass er
mit der Tastatur nicht nur schneller ist, sondern Kommandos logisch
strukturiert eingeben kann.

Wenn er diese geistige und physische Huerde erklommen hat, waere
ein Umstieg auf Linux womoeglich sogar angebracht.

w "just my 2 cent" au
-- 
>>> (Jini-faehige Geraete koennen) ueber das Zwischennetz die Wartung rufen.
>> Kann der Fernseher kurz vor dem Implodieren noch die Feuerwehr rufen?
> Logisch. Und gleich danach meldet er sich ordnunxgemaess bei der GEZ ab.
Dann will ich auch Jini haben.    (Teilfred in detebe, Juli 1999)