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AW: Zweckveranlasser....



Hallo.

> Von: Daniel Hartmeier [mailto:daniel@reichardt.ch]
> Gesendet am: Donnerstag, 14. Oktober 1999 10:56
> 
> On Thu, 14 Oct 1999 09:31:56 +0200, Holger Veit <Holger.Veit@gmd.de>
> wrote:
> > Um Deinen Willen, keine persoenlich adressierte Werbung zu 
> > bekommen, durchzusetzen, brauchst Du neben immensen Aufwand
> > vor allem ein diktatorisches System, welches jedem bei Strafe
> > auferlegt, sich auf dem Umschlag zu identifizieren.
> 
> Der Filter könnte schon viel früher einsetzen. Die Post weiss 
> genau, wer addressierte Werbung verschickt. Sie gewährt dem
> Absender eigens günstigere Tarife. Es wäre bereits ein Fortschritt,
> wenn die Post eine Liste der Empfänger führen würden, welche
> allgemein keine adressierte Werbung wünschen, und Massensendungen
> beim Eingang filtert.
> 
> Eine solche Regelung könnte auch demokratisch eingerichtet und
> durchgesetzt werden. Nur, die Post selbst wird in dieser Richtung
> kaum Initiative zeigen, solange der Druck von Seite der Konsumenten
> vernachlässigbar ist. Sie kassiert lieber Porto.

Aber genau hier kann man doch prima ansetzten.
Die Post nimmt den Zustellungswunsch des Versenders zur Kenntnis
(kassiert das Porto) und beginnt dann mit der Zustellung. Hierzu
sieht sie zuerst in der Liste nach, entdeckt (u.a.) meine Adresse
und wirft den Umschlag in die Muelltonne (=> korrekt zugestellt,
da die Sendung sich exakt an dem Ort befindet, wo ich (Empfaenger)
sie wuensche => Porto durfte kassiert werden).

Bis denn
Marten

Dipl.-Ing. Marten Karl | DaimlerChrysler Aerospace
Tel:  D-731-392-4816   | VME43
Fax:  D-731-392-7144   | Woerthstrasse 85
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