Heiko Recktenwald wrote:
Worauf bezieht sich denn diese Aktion ? Nichts genaues weiss man nichtunvollständig. Aber was heiko wissen will, will ich auch wissen.
oder gehts um ganz bestimmte Filme ? Um Lynch gehts doch sicher nicht.> ben den Kassetten nahm die Polizei die elf Computer der
> kleinen Firma mit. Auch für Rufs Wohnung hatten die Ermit-
- wie genau gewaltverherrlichend? wenn die z.B. kein "AB 18"-schild
an der richtigen stelle haben ist das ein problem (deutsche Regeln...)
- wer hat Anzeige erstattet (machen oft konkurrenten, um den gegner
für ein paar monate auf eis zu legen. Das Zitat unten zeigt diesen
gerne von "liberalen Kapitalisten" ausgenutzten demokratischen Mechanismus)
leider gilt
- spielezeitschriften wie Gamestar z.B.können von einstweiligen
verfügungen ein lied singen. und der geschäftsausfall tut kleinen
läden weh. sehr weh. auch wenn sies eigentlich gedurft hätten.
fazit
Als akteur im medienbereich muss man die politischen Regeln und damit
verbundenen medienästhetischen Etiketten kennen und wissen, wie man
sie umgeht oder druck ausübt.
Beispiele: der reinfall des ok paderborn (lokalpolitisch) oder der
erfolg von starcraft (nationalweit metzel mit abgeschlagenen Gliedmaßen!
Keiner sagte was!).
Es wird immer offensichtlicher, das ab einem bestimmten level medien,
welche auch immer, auch medienpolitik sind, die nach ihren ganz eigenen
perversen regeln funktioniert.
interessant währe an dieser stelle, wie man die regeln
der alten seilschaften und parteienbünde umgehen, ausser betrieb setzen,
aufs glatteis führen, als lächerlich und inkompetent darstellen
oder einfach als inffeffektiv dastehen lassen kann! Act not react!
thorsten
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"Hat George W. nicht doch Kokain genommen? Ist er fremdgegangen? Wirbt
er nicht Wahlkampfspenden auf ungesetzliche Weise ein? Fährten über
Fährten. Selbst wenn keine zum Ziel führt, etwas bleibt immer
hängen." (Spin-Doctor der Demokraten)