[Date Prev][Date Next][Thread Prev][Thread Next][Date Index][Thread Index]
Re: Journalistische Arbeit, Schillers Apfel und Computer
- To: debate@fitug.de
- Subject: Re: Journalistische Arbeit, Schillers Apfel und Computer
- From: Patrick Goltzsch <Patrick.Goltzsch@Hanse.de>
- Date: 20 Mar 2000 15:40:29 +0100
- Comment: This message comes from the debate mailing list.
- In-Reply-To: Heiko Recktenwald's message of "Sat, 18 Mar 2000 16:43:38 +0100 (CET)"
- References: <Pine.BSF.4.05.10003181638350.278-100000@moritz.alleswirdgelber>
- Sender: owner-debate@fitug.de
>>>>> Heiko Recktenwald writes:
> Es gibt Leute, die schreiben gleich in Quark Express,
> Leute, die nehmen sich Papier, wovon haengt das ab ?
Also ich schreibe gleich im Emacs ;-). Es entstehen reine
Textdateien, die sich per E-Mail verschicken, nach
HTML umwandeln, indexieren, simpel importieren lassen.
Schwarz auf weiß aus dem Drucker kommen fast nur längere
Artikel (ca. ab 150 Zeilen), wenn ich den Überblick/Faden
verloren habe. Die ziere ich dann auch mit handschriftlichen
Vermerken.
Der vorsätzliche Griff zu Papier und Stift hängt für meinen
Fall beim Schreiben mit Verständnis- /
Formulierungsschwierigkeiten zusammen. Meistens folgt
darauf: "Schluss für heute."
Ansonsten dient Handschriftliches vorwiegend einer Notiz auf
irgendeinem Zettel, z.B. kurzfristige To-Do-Listen für die
nächsten drei Stunden. Möglicherweise wird das aber noch
abgelöst durch xpostit (gelbe Zettel für den Bildschirm).
Patrick
--
Nach links lugen: einen Busen hatte Frau Findeisen, mindestens
Größe Neun! Draußen jaulte ein Streifen-(Überfall-??)-wagen der
Polizei straßenentlang; wir sahen ihm behaglich nach, und
stellten Vermutungen an: Größe Neun?