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Re: Wirtschaftsspionage, Spam und ICANN.
- To: Gert Doering <gert@greenie.muc.de>
- Subject: Re: Wirtschaftsspionage, Spam und ICANN.
- From: Heiko Recktenwald <uzs106@ibm.rhrz.uni-bonn.de>
- Date: Mon, 24 Jul 2000 00:28:29 +0200 (CEST)
- cc: debate@fitug.de
- Comment: This message comes from the debate mailing list.
- In-Reply-To: <20000723143323.A11791@greenie.muc.de>
- Sender: owner-debate@fitug.de
> - aber wenn sie das tun, de-legitimieren sie sich, und RIPE & Co. werden
> einen anderen Mechanismus finden.
Alternative DNS Systeme und Hybriden, das muesste man mal proktisch
ausprobieren, wer macht mit ? ;-)
>
> Der Teil ist noch relativ einfach.
>
> Interessant wird's, wenn jemand einfach "irgendwelche" IP-Adressen nimmt,
> und anfaengt, sie ins Netz zu announcen - und dann versucht, das Routing
> dieser Adressen juristisch einzuklagen, oder so.
Du meinst, wer herrscht ueber den Ausnahmezustand ? Wenn die Eindeutigkeit
der Adresse nicht mehr gegeben ist ? Ja, wer kann sowas verhindern ? Das
geht ja nur duch Kooperation.