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US-Sicherheitsberater: Dr-Arbeit schnell verbrennen!
Die Vorgehensweise widerspricht dem ueblichen Glaubenssatz, Sicherheit
von Infrastrukturen sei nur durch Offenheit zu erreichen. Was hat die
Dr.-Arbeit wohl offenbart?
> DER SPIEGEL 32/2003 - 04. August 2003
> http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,259739,00.html
> [...]
> Denn die Fragestellung seiner Doktorarbeit lautet, wissenschaftlich
> nicht ganz korrekt wiedergegeben: Angenommen, ich wäre ein Terrorist -
> an welchen Stellen müsste ich das Datennetzwerk zerstören, um Staat und
> Wirtschaft möglichst viel Schaden zuzufügen.
> Gorman muss der Antwort sehr nahe gekommen sein - anders ist die
> hektische Reaktion der Sicherheitsbehörden nicht zu erklären. "Er sollte
> die Arbeit seinem Professor zeigen, seinen Doktortitel bekommen, und
> dann sollten sie das Werk schnell verbrennen", meint Richard Clarke, der
> den US-Präsidenten bis vor kurzem in Fragen des Cyberterrorismus beraten
> hat.
> [...]
--
Hartmut Pilch, FFII e.V. und Eurolinux-Allianz +49-89-18979927
160.000 Stimmen 2000 Firmen gegen Logikpatente http://noepatents.org/
Innovation statt Patentinflation http://swpat.ffii.org/
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